Decke streichen & renovieren

Decke Die Bearbeitung der Zimmerdecke im Rahmen der Renovierung eines Raumes ist wohl eine der unangenehmsten Arbeiten. Das liegt zum einen daran, dass bei der Renovierung der Decke oberhalb des Kopfes gearbeitet werden muss, zum anderen aber auch daran, dass aufgrund der Schwerkraft jedes Material an der Decke schlecht haftet.

Aus diesem Gesichtspunkt ist die Farbe der günstigste Werkstoff zur Verschönerung der Zimmerdecke, denn sie ist nicht so stark von der Schwerkraft betroffen, sondern haftet auch an der Decke problemlos. Der Deckenanstrich ist aber vor allem deshalb nicht sehr beliebt, weil er unter Umständen mit starken Verunreinigungen des Raumes einhergeht. Wand- und Deckenfarben neigen dazu, bei der Verarbeitung zu spritzen. Hersteller von Qualitätsfarben, aber auch einige Hausmarken der Baumarktketten sind jedoch inzwischen so zusammengesetzt, dass ihre Verarbeitung weitgehend spritzerfrei möglich ist.

Insbesondere dann, wenn die Zimmerdecke ein wenig uneben ist, bietet es sich an, sie zu tapezieren. Um eine Decke zu tapezieren, sollte man jedoch ein geübter Heimwerker sein. Zudem ist diese Arbeit nur mit Unterstützung einer zweiten Person möglich.

Das Vertäfeln der Decke mit Holzpaneelen ist wohl die aufwändigste Form der Deckenverkleidung, aber auch die langfristigste, denn eine Holzdecke erfordert lediglich eine regelmäßige Reinigung, erspart aber den regelmäßigen Anstrich. Da Deckenpaneele mit Nut und Feder ausgestattet sind, stellt ihre Verlegung für einen geübten Heimwerker in der Regel kein Problem dar.

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Spanndecken – Eine einfache und vielseitige Alternative

Sind Sie es auch schon länger leid, jede Renovierung mit dem Neuanstrich der Zimmerdecke zu beginnen oder ist Ihnen Ihre weiß gekälkte Decke zu langweilig? Eine Holzdecke finden Sie antiquiert oder unpassend für Ihren Einrichtungsstil? Vielleicht haben Sie sich auch einfach Ihre Holzdecke mit den Jahren leid gesehen oder sie sieht nicht mehr schön aus. […]

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Decken abhängen

Altbauwohnungen haben in aller Regel eine sehr hohe Zimmerdecke, die sich förmlich dazu anbietet, sie abzuhängen. Eine abgehangene Decke biete jede Menge Stauraum und kann auch, wenn sie stabil genug gebaut wurde, als zweite Ebene verwendet werden. So wäre es denkbar, in der so entstandenen zweiten Etage eine Schlafmöglichkeit unterzubringen. Das Abhängen der Decke ist

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Deckensysteme

Langweilige und weiße Decken, die das Zimmer nicht wirklich zieren, sondern es eigentlich zu einem eintönigen und nicht gerade einladenden Raum machen, waren gestern. Heute gibt es neben den üblichen Deckenverkleidungen ganze Deckensysteme, mit denen die Decke eines Raumes zu einem wahren Highlight werden kann. Der Einbau von einem Deckensystem erfordert allerdings ein wenig mehr

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Deckenpaneele

Bei der Besichtigung der neuen Wohnung stellt sich heraus, dass die Decken in einem besonders unebenen Zustand sind. Nun gibt es zwei Möglichkeiten, diese zu begradigen. Auf der einen Seite könnte die gesamte Decke plan gespachtelt werden. Dies ist, zugegebener Maßen, eine sehr anstrengende (weil über Kopf arbeiten) und zeitaufwendige Arbeit. Eine andere Alternative ist

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Holzdecke

Bei der Wiederentdeckung der Holdecke als raumplanerisches Mittel, stehen Vielfalt und Leichtigkeit im Vordergrund. Die 70er und 80er Jahre feiern in der Holzdecke ihre Wiederentdeckung, allerdings wurde die Deckentäfelung durch neue Materialien und Gestaltungsmöglichkeiten aufgewertet und dem Zeitgeist angepasst. Die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten sollen die individuelle Note jedes einzelnen Raumes unterstreichen. Verschiedenen Holzarten, Strukturen und Designoberflächen

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