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Fische beleben jeden Gartenteich und sorgen für ein ausgeglichenes Biotop, da sie den Teich reinigen und vor Algen schützen. Doch nicht jeder Teich eignet sich für Fische, darum geben Antworten auf alle Fragen rund um die Haltung von Fischen im Gartenteich.
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Fische brauchen Platz, daher sollte die Wassermenge mindestens 2000 Litern betragen. Doch neben der Wassermenge sind noch ganz andere Dinge bei der Haltung zu beachten. Zum Beispiel stellt sich die Frage, ob die Fische im Gartenteich überwintern sollen.
Denn Fische die den Winter über draußen bleiben, brauchen eine gewisse Teichtiefe, damit sie nicht sterben. Diese sollte mindestens 80 bis 100 Zentimeter betragen. Nur dann friert das Wasser nicht bis zum Grund zu und die Fische können im Schlamm überwintern. Fische sollten niemals in einen frisch angelegten Teich gesetzt werden. Zuerst muss das Biotop anwachsen, das bedeutet, dass zuerst viele unterschiedliche Pflanzen reingesetzt werden. Wenn diese angewachsenen sind und sich Kleinstlebewesen angesiedelt haben, dann ist der Zeitpunkt für die Fische gekommen. Dieser Zeitpunkt ist etwa drei Monate nach der Anlegung des Gartenteiches. Idealerweise sollte die Aussiedelung von Fischen im Sommer stattfinden. Die Anzahl der Fische hängt von der Teichgröße ab. Die Faustregel beträgt hier: Je einen halben Kilogramm Fisch pro zwei Quadratmeter Wassermenge. Dabei wird das Endgewicht von den Fischen berechnet. Weiterhin hängt die Teichgröße auch von der Art der gewünschten Fische aus. So brauchen Kois und Karpfen viel Platz und kleine Goldfische eher weniger. Wer zu viele Fische hält, der gefährdet das biologische Gleichgewicht im Gartenteich. Leider fördern der Fischkot und das Fischfutter das Algenwachstum, dagegen hilft nur ein Filtersystem. Der Goldfisch ernährt sich in einem ausgewogenen Ökosystem von selbst und ist somit ein pflegeleichter Fisch. Goldfische werden bis zu 30 Zentimeter groß und leben in Schwärmen. Beachten Sie aber, dass Goldfische sich schnell vermehren und halten Sie daher nur vier bis sechs Fische in einem Teich. Golddorfen wühlen nicht im Schlamm und belassen so das Wasser klar. Kois sind sehr anspruchsvoll und benötigen sehr viel Platz.
Diese Fische brauchen eine Teichtiefe von 1,80 Metern. Das Wasser muss sauerstoffreich, klar und sauber sein. Kois können bis zu 30 Jahre alt werden. Weitere Fische zur Haltung im Gartenteich sind Moderlieschen, Elritze und Schleierschwänze.
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