Jugendliche wollen ein Zimmer, in dem sie „abhängen“ können. Kein Problem. Designer und große Möbelhäuser haben sich pfiffige Lösungen für die junge Generation ausgedacht.
Von dem deutschen Politiker Jürgen Rüttgers stammt dieses Zitat: „Deutschlands wertvollster Rohstoff ist nachwachsend: es sind die jungen Leute.“ Dieser nachwachsende Rohstoff braucht ein tolles Zimmer.
Ein Teenager-Zimmer mit einer einfachen Lampe? Unvorstellbar. LED-Leuchten sorgen bei Jugendlichen für positive Stimmungen. Zum Beispiel eine Leuchte aus verschieden farbigen Feldern. Diese wechseln in regelmäßigen Intervallen ihre Farbe. Das wirkt nicht nur sehr entspannend, sondern ist auch äußerst modern. Sitzkissen liegen ebenfalls im Trend. Diese laden in modernen Mustern und Farben zum Faulenzen ein. Bei den weiblichen Jugendlichen liegen Schminktische hoch im Rennen. Ob antik anmutend oder puristisch modern, Hauptsache viel Farbe. Allgemein ist Farbe in jedem Teenager-Zimmer wichtig. Für Mädchen Violette-Töne, für Jungen Grüntöne. Gern dürfen verschiedene Farben auch gemixt werden. Zum Beispiel gibt es Schrankwände mit verschieden farbigen Quadraten. Sollten die Wände farbig gestaltet sein, sind allerdings weiße Möbel sinnvoller. Diese sind dann die Grundelemente im Raum. So können die Teens ihren Stil mit Stoffen, Wandtattoos und Wohnaccessoires ausleben. Der Computer ist für Teenager meist das wichtigste. Deshalb sollten dieser einen spektakulären Platz bekommen. Zum Beispiel auf einem filigranen, weißen Schreibtisch. Eine neue Besonderheit sind Laptop-Tische. Diese können ganz einfach an der Wand befestigt werden und bei Bedarf auf und zu geklappt werden. Meistens besitzen diese abschließbare Fächer oder Schubladen. Ein Teenager-Zimmer muss vor allem viel Stauraum bieten. Bettschubladen sind deshalb immer praktisch. Auch Sitzhocker, mit integriertem Stauraum, sind effektiv.
Ein Teenager-Zimmer muss die Persönlichkeit des jungen Menschen wiederspiegeln. Multifunktional, farbig und trendy sollte es sein. So können sich die Jugendlichen perfekt ausleben und entwickeln. Denn wie Jürgen Rüttgers schon sagte, die Teenager sind unser wichtigster nachwachsender Rohstoff.