Ein Pfad im Garten

natursteinpfadeSie sind zeitlos und gerade besonders beliebt und angesagt: Natursteinpfade. „Auf dem Weg, den viele gehen, wächst kein Gras.“ Meint ein altes Sprichwort. Wer kennt dies nicht. Und bevor unschöne Laufspuren im eigenen Garten entstehen, sollten Sie Natursteinpfade anlegen. Natursteinpfaden sehen richtig toll aus und geben jedem Garten einen unverwechselbaren Charakter. Naturstein ist besonders langlebig und hoch belastbar. Die Natursteinplatte sollte immer zum restlichen Garten passen. Auf die Frostbeständigkeit sollten Sie achten. Für die Trittsicherheit sollten einzelne Platten in ein Mörtelbett befestigt werden.

Es gibt zwei Arten von Natursteinen – Ablagerungs- und Vulkangestein. Zum Ablagerungsgestein gehören Schiefer, Kalk- und Sandstein. Diese Arten eigenen sich bei ländlicher, mediterraner und rustikaler Gartengestaltung. Zum Vulkangestein gehören Granit und Basalt. Diese passen zur moderneren Gartengestaltung. Gräser und Natursteinplatten bilden einen tollen Kontrast. Deshalb sollten große Fugen zwischen den Platten gelassen werden. Die Fugen werden dann mit Rasen bepflanzt. Wer seinen Weg gerne mit köstlichem Aroma durch den Garten geht, der setzt statt Rasen Kriechthymian in die Fugen.

Am Ende des Pfades wartet eine Sitzecke auf den Spaziergänger. Hier breitet sich der Weg zu einer Mini-Terrasse aus. Diese Terrasse wird mit Blumen eingefasst und bildet so ein romantisches und lauschiges Plätzchen. Mit diesem Pfaden kommen Sie auch trittsicher durch Ihr Beet. So bringt gießen richtig spaß. Auch Höhen können mit Natursteinplatten problemlos überwunden werden. Diese Stufen werden jeden Aufstieg zum Highlight machen. Diese sehen besonders schön aus, wenn verschiedene Steingrößen verwendet wurden. Das alte Sprichwort bewahrheitet sich. Gras wächst auf solchen Wegen nicht mehr. Dafür lassen Natursteinpfade diese unschönen, platt getrampelten Fußwege wieder glänzen.

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