Flexstrom

In Zeiten von steigenden Energiepreisen ist es wichtig, dass die Konkurrenz das Geschäft belebt. Noch bis vor weniger Zeit gab es einige Energieriesen, die das Geschäft mit dem Strom bestimmten. Erst vor kurzem wurde der Markt auch für echte Konkurrenz geöffnet und die unterschiedlichsten Konzepte und Preismodelle eroberten den Markt. Eines der ungewöhnlichsten und modernsten Konzepte besitzt der Stromlieferant FlexStrom.

Die Gründung des Unternehmens wurde unter verschiedene Ziele gestellt. Das erste Ziel ist das gleiche, unter denen sich die meisten, modernen Stromlieferanten gefunden haben. Es war die Prämisse, dass Strom unbedingt günstiger werden muss. Die zweite Idee war der bessere Kundenservice. Doch wie sollten sich diese beiden Ziele, die sich wirtschaftlich im Wege stehen, erfüllen lassen? FlexStrom hat eine einfache Antwort auf diese Frage gefunden. Denn FlexStrom arbeitet mit seinen Kunden auf einem Prinzip, dass es beim Mobilfunk und Bankenwesen beispielsweise schon länger gibt, dem Prepaid-Prinzip. Ganz nach den eigenen Bedürfnissen kauft man ein Strompaket, dass eine gewisse Anzahl an Kilowattstunden enthält. Sind diese alle, so müssen neue gekauft werden. Die Konsequenz bei Nichtauffüllen des Kontos bedeutet, es fließt kein Strom. Da dieses Prinzip so einfach und gleichzeitig fair ist, können die Personal- und Verwaltungskosten möglichst gering gehalten werden und damit günstige Strompreise an den Kunden weitergegeben werden.

Dank dieses einfachen Konzepts, welches in anderen Geschäftsbereichen bereits vielfältige Anwendung findet, ist FlexStrom ein Anbieter mit günstigen Stromtarifen. Nichtzahler, die den Preis für den Einzelnen in die Höhe treiben, kann es bei FlexStrom nicht geben.

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