Hallo.
Gibt es evtl. einen Onlinerechner oder Software um für eine gewünschte Mindestlichtintensität (auf Tischhöhe) die Menge und evtl. Verteilung bestimmter Leuchten zu berechnen?
Entweder mit der Vorgabe verschiedener Lampentypen inkl. ihrer Intensität und Abstrahlwinkel, oder notfalls der Möglichkeit das selbst einzutragen.
Ich will mal sehen welche Lichtquelle bzw. wieviele davon für einen Raum gut bzw. gut und günstig sind. Da wäre so eine Software zum "rumspielen" gut.
Ich habe im Wohnzimmer das Deckenlicht angemacht und ein Blatt auf eine Fußablage unter dem Leuchter gelegt. Es sind nur ca. 33 Lux, aber die wären wohl ausreichend.
Wenn ich jetzt in einem Programm die Raummaße, die Tischhöhe und die gewünschten Lux angebe, könnte der mir mit den jeweiligen Leuchten, eine Menge und evtl. Verteilung zeigen.
Gebrauchte LED-Beleuchtung kann ich wohl vergessen. Wenn das existiert, dann nicht effektiv (LED werden ja aktuell höchstens gewechselt wenn man auf effektivere Modelle wechselt).
Halogen (z.B. in eiune Decke eingelassen) erscheinen mir nicht gerade Effektiv. 25LW glaube ich. Aber gebraucht sind solche Spots wahrscheinlich günstig zu bekommen.
Energiespartechnik evtl. etwas weniger als Halogenleuchten/Spots, aber möglich (akzeptabel). Ca. 55LW sind das wohl.
Leuchtstofftechnik wäre auch neu günstig. Zumindest als Röhrentechnik. Zwei Fassungen und eines der vielen günstigen neuen oder gebrauchten EVG von Ebay.... Dazu auch noch die Möglichkeit der Dimmbarkeit (etwas teurer). Und mit an die 100LW (bei T5-HE-Röhren) auch sehr effektiv.
Wenn man sich da nicht Balken oder Spiegelrasterleuchten unter der (Paneel)Decke verteilen will, bleibt nur die Möglichkeit einer "Vouten"-Beleuchtung in einer Randfuge die die Deckenpaneelen bilden (können). Oder es gibt auch bei der Leuchtstofftechnik (nicht nach Büro aussehende) Einlasslösungen für Paneele.
Hallo,
es gibt [url]www.lumenrechner.de/?gclid=COqpmfrXuaYCFQmMzAode095Iw[/url] Rechner. Bekannte Werte eintragen und auf die fehlenden Werte ausgeben lassen.
Bei dir z. B. sich ergebende Lumen-Werte über eine Tabelle bei Wiki einfach in die benötigte Leuchtmittelstärke/Leuchtmittelart umrechnen.
Gruß, Robert
Ja, den Rechner fand ich auch schon.
Ich dachte es gibt etwas ausführliches, aber nicht zu ausführliches 😉 .
Also Raummaße und Höhe eintragen, Leuchtentyp, und fertig.
Dann suche ich mir einen Punkt im Raum inkl. Höhe, und der gibt mir an, wieviel Lux es da hat.
Gibt es eigentlich Räume (Erfahrungen) bei denen in einer Schattenfuge einer Paneeldecke Leuchtstoffröhren sitzen?
Also ob das nicht nur eine leuchtende Fuge ist, aber nur die Wände und der Wandbereich erleuchtet sind, aber schon etwas ab, bzw. Mitten im Raum ein "schwarzes" Loch existiert. Ich habe ja selbst mal im Wohnzimmer gemessen. Es sind nur 25 Lux unter einem 8-flammigen Leuchter mit je 9W.
Aber theoretisch ausreichend (um ein Blatt daneben zu lesen).
Oder ob Spots in der Decke eingebaut nicht besser sind.
Ist aber eigentlich wieder ein ganz anderes Thema. Obwohl eine solche Software, oder wenn möglich (detaillierter aber einfacher) Onlinerechner das "durchprobieren" erlauben würden.
Bei Halogenspots wäre es wohl der 6-fache Stromverbrauch wie mit Röhren. Sind ja anscheinend 15 zu 95 Lumenwatt.
Und gute Energiesparlampen haben 65 Lumenwatt. Aber wohl immer noch teuer als die 95LW-Röhren.
Schwierige Entscheidung.....
Es sollte sparsam und in der Anschaffung und den folgenden Materialkosten nicht teuer sein. Röhren scheinen beides zu kombinieren.
Auch wenn man einbezieht, dass Röhrentechnik massig günstig und auch gebraucht verfügbar ist. Auch dimmbar. Und theoretisch reichen neben einem EVG zwei Sockel und etwas Kabel. Abgesehen davon dass Reflektoren auch beim Stromverbrauch nützlich wären.
Aber Spiegelrasterleuchten einsetzen?!?
Zumahl ich die in ihrer Form ja auch nicht in den kleinen Rechner eingeben kann (?).
Am ökonomischsten wären wohl die ca. 150cm-Röhren was Verbrauch und Ersatzkosten(eine 150er billiger als 2 halb so helle).