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Raumteiler / Trennwand Systeme

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(@wohnraumausnutzer)
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Hallo,
da ich ein sehr grosses Wohnzimmer (46m²) gerne unterteilen würde, in den normalen Wohnzimmerraum und in eine Leseecke, bin ich auf die Idee gestossen, sowas wie ein Raum in Raum Ding zu verwirklichen. Da braucht man ja auch nicht viel dazu ausser Trennwände als Raumteiler.

Da es einige Trennwandsysteme gibt, wollte ich mal hören was zu einer Leseecke passt. Man liesst überall im Internet von Glaswände aber ist eine Glaswand auch für eine gemütliche Leseecke gut?

Ausserdem hab ich gelesen, dass es Akustiktrennwände gibt. Nützen die auch wirklich was?

Da ich in der Schweiz lebe, und einen Einrichter von hier brauche bin ich auf http://www.vetrowall.ch gestossen. Kennt die jemand?

 
Veröffentlicht : 04/07/2013 3:17 pm
(@magda6-0)
Beiträge: 6
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Hallo,
die Firma kenne ich leider nicht aber ich habe ein ähnliches Problem (wenn ich das hier einfach auch dran hängen darf ^^)!
In meiner Wohnung habe ich ein Zimmer das Arbeitszimmer (PC, Schreibtisch, Regal, usw.) und gleichzeitig mein kleines Nähartelier (Nähtisch, Schrank, Schneiderpuppe, usw.) werden soll.
Nun war meine Idee, zudem die beiden Teile des Raums in verschiedenen Stilen einzurichten, sowohl in Hinblick auf Möbel als auch Deko und Wandfarbe!
Meinungen, Ideen, Anregungen?
Danke schon einmal 🙂

 
Veröffentlicht : 20/09/2013 12:28 pm
(@lichtdesigngalerie)
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Hallo Magda und Wohnraumausnutzer,

alles hängt vom Schnitt des Raums und der Nutzung und natürlich dem eigenen Einrichtungsstil ab. Beim Wohnzimmer auf Glastrennwände zu greifen - ganz ehrlich da schüttelt es mich etwas, das kenne ich nur von Büros - würde nur passen, wenn der Einrichtungsstil sehr technisch - cool- eher loftartig ist.
Weil du von einer gemütlichen Leseecke schreibst, denke ich, sollte es eher wohnlich werden. Die klassische Lösung sind Raumteilermöbel (z.B. auf einer Seite geschlossen, auf der anderen Seite ein Bücherregal) oder eine eingezogene Gipskartonwand (kann bis zur Decke gehen, muss aber nicht).
Akustiktrennwände kenne ich vom Großraumbüro, die nutzen wirklich viel, dämpfen den Schall deutlich, eine richtige schallgedämmte Wand + Tür können sie aber nicht ersetzen.
Beim Wohnzimmer wäre also wichtig zu wissen, ob vor allem ein geschlossener Raum entstehen soll, um maximal den Schall zu dämpfen oder ein gewisser offener Charakter im Raum erhalten bleiben soll. Wichtig ist auch die Anordnung von Fenstern und der Blick und die Atmosphäre, die sowohl im Lesebereich als auch im restlichen Wohnzimmer entsteht.
Bei der Frage von Magda gilt dasselbe: also Zuschnitt des Raums und Anordnung von Fenstern und Türen bestimmen die Möglichkeiten. Klassisch wäre ein Regal-/Schrankelement in der Mitte des Raums, auf der einen Seite z.B. von der Büroseite als Regal und Stauraum zu nutzen, auf der anderen Seite mit einer lackierten Sperrholzrückwand versehen und Aufhängeelementen für Nähutensilien, Anpinnmöglichkeit für Entwürfe usw.
Witzig finde ich die Raumteilerelemente Buzzi Wings von Buzzi space. Die werden an der Decke befestigt und hängen nach unten in den Raum. Oder die Akustik-Raumteiler von Oberflex mit Holzoberfläche.
Eine Alternative im Atelier- oder Landhausstil wären noch Kassetten-Wände aus Holz mit Verglasung in der oberen Hälfte. Das wäre dann eine klassische Einbauarbeit vom Schreiner.
VG,
Christine

 
Veröffentlicht : 23/09/2013 1:29 pm
(@magda6-0)
Beiträge: 6
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Wow, das mit der Sperrholzplatte ist eine Super Idee!
Der Raum der dafür vorgesehen ist ist fast quadratisch, also habe ich die Möglichkeit in exakt in der Mitte zu trennen.
Nur mit dem Stilmix, den ich vorhabe bin ich mir noch nicht so sicher... hätte gerne mein eigenes kleines french chic Atelier, da ich ein großer Paris-Fan bin 🙂
mein Freund ist eher der Fan von geradliniger puristischer Einrichtung. Ob sich das vereinen lässt?

 
Veröffentlicht : 24/09/2013 10:08 am
(@lichtdesigngalerie)
Beiträge: 96
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Hallo Magda,
solange derselben Boden drin ist, sehe ich kein Problem darin, wenn jeder seinen Stil einbringt und die jeweilige Seite individuell einrichtet. Der Raumtrenner ist ja auch eine optische Abschirmung, so dass nicht beide Stile quer durcheinander gehen. Mutig ran, es macht Spaß, zu experimentieren!
VG, Christine

 
Veröffentlicht : 24/09/2013 11:34 pm
(@bienenhonig)
Beiträge: 2
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Für ein so großes Zimmer ist ein Raumteiler natürlich eine gute Idee. Ich persönlich bevorzuge optisch luftig- leichte Raumteiler. Diese gibt es meist mit Aluminiumrahmen und Füllungen. Füllungen gibt es meist in Klarglas, satinierten Glas oder Plexiglas. Solche Raumteiler sind für Zimmerbreiten bis ca. 4m und Zimmerhöhen bis ca. 3m problemlos machbar.Hier einige schöne Beispiele von Raumteiler http://www.treitner.at/Raumteiler

 
Veröffentlicht : 28/10/2013 6:42 pm
(@katharinam)
Beiträge: 1
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Ich würde auch leichte durchsichtige Vorhänge verwenden. Wir hatten zuletzt auch ein riesen Wohnzimmer von 60qm und dieses mit tollen Stoffen unterteilt! Das ist preiswert und sieht auch noch echt kuschelig aus! Leider haben wir diese Eigentumswohnung verkauft 🙂

 
Veröffentlicht : 27/11/2013 1:41 pm
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