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Neben den Heizkosten wirkt sich der Energieverbrauch von Haushaltsgeräten markant auf die Nebenkosten aus. Zwar kann auf Waschmaschinen, Kühlschränken, Spülmaschinen und Co. meist nicht verzichtet werden, machtlos sind Sie im Kampf gegen die steigenden Energieausgaben aber nicht. Mit sinnvollen Maßnahmen sind Sie in der Lage den individuellen Verbrauch von Ressourcen zu reduzieren, was sich nicht nur auf die Haushaltskasse positiv auswirkt. Auch die Umwelt profitiert von der positiveren Ökobilanz Ihrer Geräteausrüstung.
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Stromkosten analysieren
Beim Stromverbrauch ist es zunächst ratsam die Anwendungsbereiche innerhalb des Haushalts zu analysieren. Angesichts dessen lässt sich erkennen, wo das Sparpotenzial besonders hoch ist. Genau dort sollten Sie in Bezug auf die Reduzierung des Stromverbrauchs zuerst ansetzen. Das Haushaltsgeräte hat eine hilfreiche Grafik veröffentlicht, die die Entwicklung der Anwendungsarten von Strom in privaten Haushalten zwischen 1996 und 2011 zeigt. Sie macht deutlich, dass nicht nur beim Kochen, Waschen und Kühlen viel Strom benötigt wird. Insbesondere der Sektor TV/Audio und Büro hat im genannten Zeitraum enorm zugenommen, weshalb es sich lohnt Fernseh- und Audiogeräte sowie Elektrogerätschaften für den Büroalltag genauer unter die Lupe zu nehmen.
1. Altgeräte austauschen
Der Energieverbrauch von Altgeräten ist teilweise extrem. Neue Modelle verwandeln Energie wesentlich effizienter in Leistung, wodurch es für die Reduzierung der Kosten empfehlenswert ist Altgeräte durch Neugeräte zu ersetzen. Die folgende Tabelle macht am Beispiel von Waschmaschinen und Trocknern erkennbar, wie groß das Einsparpotenzial ist.
Gerät | Waschmaschine (5 kg) | Wäschetrockner (5 kg) |
---|---|---|
Stromverbrauch Altgerät Energieeffizienzklasse A |
165 kW/h | 450 kW/h |
Stromverbrauch Neugerät Energieeffizienzklasse A++ |
110 kW/h | 150 kW/h |
Ersparnis pro Jahr (ca.) | 11 Euro | 60 Euro |
Bedenken Sie, dass bei vielen Geräten mittlerweile die Energieeffizienzklasse A+++ verfügbar ist und die jährliche Ersparnis über den Angaben in der Tabelle liegen kann. Im Sektor Waschmaschinen ist es bereits so, dass Neugeräte den Anforderungen von Energieeffizienzklasse A+ erfüllen müssen. Diese Vorschrift ist seit Dezember 2013 verbindlich. Gleiches gilt für Geschirrspüler. Bei Kühl- und Gefriergeräten besteht diese Regelung seit Juli 2012. Aufgrund der möglichen Einsparungen sollten Sie nicht länger auf Ihre Altgeräte bestehen, sondern schnellstmöglich auf sparsame Neugeräte umsteigen. Auch die Umwelt wird es Ihnen danken.
Auskunft über die Energieeffizienzklasse erhalten Sie beim Kauf von Haushaltsgeräten über das Energielabel. Es wurde im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie eingeführt, um Verbrauchern die Kaufentscheidung zu erleichtern. Da ständig neue Innovationen erscheinen, werden die Energieeffizienzklassen regelmäßig angepasst. Momentan gelten folgende Klassen für die verschiedenen Produktgruppen als Spitzenreiter bei der Energieeffizienz:
• Wäschetrockner: A
• Raumklimageräte: A
• Elektrobacköfen: A
• Waschmaschinen: A+++
• Kühl- und Gefriergeräte: A+++
• Geschirrspüler: A+++
Wenn Sie also das Maximum an Ersparnis erzielen möchten, entscheiden Sie sich beim Neukauf bewusst für diese Energieeffizienzklassen. Schauen Sie sich am besten bei unabhängigen Küchengeräte Shops wie ekinova nach Trocknern, Waschmaschinen oder anderweitigen Produkten um und vergleichen Sie dort die verschiedenen Markengeräte bezüglich der Energieeffizienz. Im Zweifelsfall sollten Sie etwas mehr investieren und lieber zu einem teureren Gerät greifen. Die Mehrausgaben werden sich bald amortisieren, weil der geringere Verbrauch langfristig mehr Ersparnis bringt. Seit 2015 sind auch Betreiber von Onlineshops zur Kennzeichnung von Elektrogeräten in Bezug auf die Energieeffizienz verpflichtet. Sie müssen das EU-Energielabel online klar erkennbar abbilden.
Im folgenden BUND-Film wird das Thema Ökodesign und die damit verbundenen Ziele verständlich erläutert.
2. Schluss mit Standby-Modus dank Master-Slave-Steckdosenleisten
Da der Stromverbrauch bei Büro, Audio und TV rasant ansteigt, ist es sinnvoll hier an stromsparende Maßnahmen zu denken. Egal ob im Wohnzimmer oder Büro – meist werden dort zahlreiche Geräte in Betrieb genommen. Während im Wohnzimmer TV, Soundsysteme, Receiver, DVD-Recorder und Spielekonsolen für das mediale Vergnügen bereitstehen, werden im Büro Drucker, Computer, Lautsprecher, Lampen und vieles mehr benötigt, um zu Arbeiten oder anderweitigen Beschäftigungen nachzugehen. Leider ist es nach wie vor in vielen Haushalten gängig, dass alle Geräte nach Gebrauch im Standby-Modus bleiben. Dabei könnte viel Geld gespart werden, wenn dies vermieden wird. Die Lösung sind Master-Slave-Steckdosenleisten. Anders als herkömmliche Steckdosenleisten bieten sie mehr Komfort. Bei diesen besonderen Modellen bestimmen Sie ein sogenanntes „Master“-Gerät. Am Beispiel des Wohnzimmers wäre das der TV. Denn nur mit TV-Gerät können Sie die Vorteile der anderen Gerätschaften nutzen. Sobald nun das Mastergerät ausgeschaltet wird, geht die komplette Geräteausrüstung in den Aus-Zustand. Dank der automatischen Schaltung wird der Umgang mit dem Technik-Equipment bequemer und der Stromverbrauch sinkt.
3. Wasserkocher einsetzen
Der Energieverbrauch beim Kochen wird unterschätzt. Besonders das Erhitzen von Wasser auf dem Herd treibt die Stromrechnung in die Höhe. Wesentlich sparsamer kochen Sie mit Hilfe eines Wasserkochers. Rund 50 Prozent Strom lassen sich durch den Einsatz des Wassererhitzers sparen. Ganz zu schweigen von der merkbaren Zeitersparnis. Damit die Ersparnis möglichst hoch ausfällt, sollten Sie immer nur so viel Wasser erhitzen, wie tatsächlich benötigt wird. Rund 60 Sekunden bevor das Wasser im Wasserkocher kocht, schalten sie den Herd ein und stellen auf die Platte einen Topf mit etwas Wasser darin und schließen den Deckel. So wird die Zeitspanne optimal genutzt und der Topf heizt schon vor. Anschließend nur noch das Kochwasser in den Topf geben und in Kürze können Sie beispielsweise die Nudeln hineingeben. Für eine optimale Funktionsweise muss der Wasserkocher regelmäßig entkalkt werden.
4. Kühlgeräte richtig platzieren und nutzen
Ein markanter Teil der Stromkosten wird von Kühl- und Gefriergeräten erzeugt. Der Energieaufwand zum konstanten Halten der Temperaturen ist hoch. Um die Energieeffizienz zu steigern, können Sie einiges tun. Nachdem Sie sich für ein effizientes Neugerät entschieden haben, sollten Sie den Platz für das Gerät mit Bedacht wählen. Die Platzierung direkt neben dem Backofen wäre beispielsweise fatal. Aufgrund der Nähe zu Wärmequellen muss der Kühlschrank mehr Energie aufwenden, um die Temperaturen im Inneren zu halten. Stellen Sie Kühl- und Gefrierschränke deshalb möglichst weit entfernt von Heizkörpern und anderen Geräten auf. Auch die Sonneneinstrahlung ist zu beachten. Ideal wäre eine Stelle an einer Außenwand. Sorgen Sie zudem für eine ausreichende Belüftung. Häufig werden die Empfehlungen der Hersteller diesbezüglich ignoriert. Stauhitze bildet sich, der Stromverbrauch steigt.
Die warme Luft, die von Kühlgeräten abgesondert wird, muss jedoch schnellstmöglich abziehen können. Tauen Sie daher Kühl- und Gefrierschränke regelmäßig ab. Bei Kühlschränken reicht eine Innentemperatur von 6 bis 7°C völlig aus. Geringere Temperaturen sind unnötig und kosten zusätzlich Energie.
Bildquellen:
Bild 1: © EEFA – Auswertung Onlinetool NRW.STROMcheck für HEA, BDEW und EnergieAgentur.NRW 2013
Bild 2: Wasserkocher © Josch13 – pixabay.com
Bild 3: Küche © JamesDeMers – pixabay.com
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