Das Neonlicht aus der Leuchtstoffröhre erinnert ja eigentlich an alte Bahnhofstoiletten. Zudem versprühen diese eine kalte und ungemütliche Atmosphäre. Und nun soll die Röhre tatsächlich Einzug ins Zuhause erhalten? Ja, und wir sagen Ihnen wie.
Größter Vorteil der Leuchtstoffröhre ist, dass diese energiesparend ist. Zudem sind die Röhren auch noch sehr günstig in der Anschaffung. Am idealsten sind LED-Leuchtstoffröhren, jedoch sind diese etwas teurer in der Anschaffung. Doch dies allein ist noch lange kein Grund, Leuchtstoffröhren ins eigene Zuhause zu hängen.
Die Leuchtstoffröhren gibt es in jedem Baumarkt und sie passt zu jedem Einrichtungsstil. Genau dies ist auch ein wichtiger Grund, denn die Kombination macht es. Ob verspielter Romantik-Einrichtungsstil oder moderner, skandinavischer Wohnstil, die Neonleuchte passt sich gut ihrer Umgebung an. Zudem setzt diese auch einfach Highlights. Auf das richtige Licht kommt es an: Warmweiß ist besser als die klassische Farbe der Leuchtstoffröhre. Auch farbige Hüllen haben ihren Reiz. Sehr zu empfehlen sind gelbe oder orangefarbene Töne. Angebracht werden die Neonleuchten mit einer schlichten Fassung an der Wand. Doch man kann die Leuchtstoffröhre auch so richtig in Szene setzen. Wie? Zum Beispiel mit einer Halterung, die die Röhre zur Stehleuchte macht. Außerdem kann die Leuchte auch von der Decke hängen oder frei im Raum stehen. Natürlich nur mit der richtigen Aufhängung. Sobald die Röhre entsorgt werden muss, sollte diese niemals im Hausmüll landen. Lieber im Einzelhandel oder an den bekannten Sammelstellen der jeweiligen Kommunen zurückgeben.
Die Leuchtstoffröhre im Zuhause ist ein Trend, der nicht zwingend umgesetzt werden muss. Doch wer sich traut, der schafft sich ein originelles und ungewöhnliches Ambiente. Zudem spart man sich durch Anschaffungskosten und niedrigen Stromverbrauch erhebliche Kosten im Vergleich zu Designerlampen.