Lumibär

Jeder kennt ihn inzwischen, den in bunten Farben fröhlich leuchtenden Kunststoffbären von Flötotto. Seit diese hübsche und keineswegs kitschig oder nur kindlich wirkende Dekorationsleuchte vor über zehn Jahren ihren Siegeszug antrat, sieht man den Lumibären aus vielen Fenstern leuchten. Er beleuchtet Terrassen, Gärten und natürlich auch Kinderzimmer. Und trotz seines hohen Alters erfährt die Begeisterung für ihn keinen Abbruch, der Lumibär hat sich zu einem absoluten Klassiker unter den Deko-Leuchten entwickelt.

Schon 1995 entwarfen die Designer Klein und Ledig diesen bunten Bären, der immer ein wenig an Gummibärchen erinnert, obwohl er nicht transparent ist. Elmar-Flötotto nahm diese freundliche Leuchte ein Jahr später in sein Programm auf und legte damit den Grundstein für den Erfolg des Bären. Schon wenige Jahre später zählte der Lumibär zu den beliebtesten Leuchten und wurde sogar zum Botschafter der rheinischen Stadt Troisdorf erklärt.

Den Lumibären gibt es in den vier Grundfarben rot, gelb, blau und weiß. Er war ursprünglich nur für die Verwendung in Innenräumen gedacht, wird aber inzwischen seit vielen Jahren auch als wasserdichter Outdoor-Bär angeboten. Darüber hinaus besteht die Lumibär Familie noch aus Bären in zwei verschiedenen Größen und ein sitzendes Bärchen gibt es auch. Inzwischen wurde der Lumibär mehrfach nachgeahmt und es gibt ihn als kleinen Schlüsselanhänger oder als Magnet-Pin.

Lumibär ist nicht nur hübsch und immer guter Laune, sondern er zeichnet sich auch dadurch aus, dass er umweltfreundlich ist, denn er wird in der Indoor-Variante mit Hilfe eines Niedervolt-Trafos mit einem Halogen-Lämpchen beleuchtet und als Outdoor-Leuchte mit einer Energiesparlampe.

Der große Lumibär ist 58 Zentimeter hoch und wiegt 1,6 Kilogramm, sein kleiner Bruder ist einen Kopf kleiner und natürlich leichter. Das sitzende Modell ist noch etwas kleiner, streckt aber dafür seine Bärentatzen weiter aus, als seine stehenden Kollegen.

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