Möbel Mahler

„Eine Idee ist nur dann gut, wenn sie intelligent umgesetzt wird. Es entstehen täglich unendlich viele Ideen, die in der Theorie gut sind, aber in der Praxis an einer mangelnden Umsetzung scheitern. Wir bei Möbel Mahler belassen es nicht bei einem Einfall. Wir setzten und beschreiten den Weg dorthin dann, wenn wir wissen, wie wir ihn gehen wollen.“ Das sagt der heutige Geschäftsführer Gerhard Mahler über sein in dritter Generation geführtes Familien-Unternehmen „Möbel Mahler“ zum Thema Philosophie und Innovation.

Der Grundstein des Unternehmens wurde von Georg K. Mahler bereits 1909 mit der Eröffnung einer kleinen Schreinerei in Kirchheim am Ries gelegt, wo die ersten Möbelstücke noch handgefertigt wurden. Nach den Gründerjahren übernahm der Sohn, Georg Mahler, 1936 die väterliche Werkstatt und damit auch viel Arbeit und Verantwortung. Der Betrieb wurde von ihm auch weiter fleißig ausgebaut, denn an guten Ideen mangelte es nicht. Ab 1951 wurden Küchenbuffets hergestellt, die als wahre Erfolge gefeiert werden konnten. Als in den Folgejahren das Wirtschaftswunder Einzug hielt, wurde 1955 der Möbelhandel von Georg Mahler gegründet und bekam 1959 eine neue Ladenfront. Der nächste große Schritt war das moderne Möbelhaus in Bopfingen im Jahre 1974, das auch heute noch eine der drei Filialen ist.

Überspringt man die An- und Ausbauphasen, so landet man im Hier und Jetzt – bei einem durchaus interessanten und engagierten Unternehmen. „Mitarbeiter arbeiten gern und Kunden kaufen gern bei Möbel Mahler“, so die Firma über sich selbst – und dafür wird Einiges getan. Der Konzern ist Ausbildungsbetrieb und bietet fast 40 Lehrlingen Ausbildungsplätze – teils auch behindertengerecht – in verschiedenen Bereichen des Unternehmens an – auch im Rahmen einer dualen Ausbildung und auf der Berufsakademie. Darüber hinaus wird firmenintern geschult, denn „Wissen ist die beste Investition in die Zukunft“. Und weiter sagt „MöbelMahler“ über diese Initiative: „Jede Kette ist nur so stark, wie jedes einzelne Glied – wir wollen von Anfang an unseren Mitarbeitern optimale Chancen durch richtige Vorbereitung bieten. Davon profitieren besonders unsere Kunden.“ Es ist also eine starke Kette, die sie alle zusammenhalten soll, denn geschult werden Auszubildende, Mitarbeiter und auch Führungskräfte.

„Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Handelns. In unserem erstklassigen, dynamischen Team hat man immer die Möglichkeit etwas zu bewegen. Wir entwickeln Ideen, die wir im Interesse unserer Kunden umsetzen.“, sagt Gesamtvertriebsleiter Herr Kegel über die Kundschaft. Fürsorglich gekümmert wurde sich auch schon früh um die Kleinen aus den Familien, als in den Filialen Bopfingen und Wolfratshausen das jeweilige Kinderland geplant und schließlich eröffnet wurde. So können die Eltern sich in Ruhe in der großen Möbelauswahl umsehen und den beaufsichtigten Kindern wird nicht langweilig. Und anschließend steht neben Fachkompetenz und Riesenauswahl noch die Erlebnisgastronomie mit ihren frischen, regionalen Produkten zu familienfreundlichen Preisen auf dem Service-Plan.
Engagement zeigt „Möbel Mahler“ übrigens nicht nur gegenüber den Kunden, indem das Unternehmen Mitbewerber um jeden Preis unterbietet und bei Nachweis den gleichen Preis auf den entsprechenden Artikel gewährt.

Die Firma unterstützt nebenbei auch Vereine im Bereich Sponsoring, ermöglicht Vereinsmitgliedern bei Vorzeigen der Mitgliedskarte Rabatte von bis zu 5% (je mehr man kauft, desto mehr Rabatt gibt es) und unterstützt die Äthiopienhilfe „Menschen für Menschen“ , die vor über 25 Jahren vom Schauspieler Karlheinz Böhm ins Leben gerufen wurde. Über die interessanten Projekte, die Spar-Möglichkeiten für Vereinsmitglieder, Ausbildungs- und Jobangebote und natürlich die riesige Möbelauswahl findet sich alles auf der Homepage www.moebel-mahler.de. Abschließend sagt der Geschäftsführer zufrieden auf der Internetsite über seine Firma: „So ist es uns gelungen Möbel Mahler zu einem erfolgreichen Unternehmen zu machen. Ein Dienstleister mit Herz, ein Jobmotor in den Regionen, ein Team mit Visionen.“ Und er verspricht: „Wir werden auch weiterhin für Sie da sein.“.

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