Möbelhaus Zurbrüggen

Die Zurbrüggen Wohnzentrum GmbH ist ein deutsches Traditions- und Familienunternehmen, welches bereits 1903 im westfälischen Oelde unter dem Namen „Teutonia“ seinen Anfang nahm. Die von Franz Zurbrüggen gegründete Schreinerei produzierte und verkaufte zunächst Schlafzimmer, doch 1932 änderte sich dies massiv. Der Sohn des alten Zurbrüggen, Franz Zurbrüggen jun. gründete in jenem Jahr eine Möbel-Handelsagentur, welche das Angebotsprogramm erweiterte. Nach dem Krieg expandierte das Unternehmen auf’s Neue und unter Achim Zurbrüggen, Enkel und Sohn von Gründer und Gründersohn Zurbrüggen, entstand aus dem einstigen Großhandel mit Umbau des Stammhauses das Einzelhandelsunternehmen.

In den 70ier Jahren wurden weitreichende Umbauten und Erweiterungen des Unternehmens vorgenommen. Oelde wurde auf gut 10500m² erweitert, in Dortmund – Holzwickede wird ein Verkaufshaus mit ca. 12.000m² errichtet, und in Bielefeld wird von Mitte bis Ende der 70iger Jahre ein Möbelhaus eröffnet und schon wieder erweitert. Im Jahr 1989 öffnet sich nicht nur die innerdeutsche Grenze, sondern auch die Türen des Verkaufshauses Unna, welches auf etwas mehr als 90.000m² Zentrallager und Verkaufsfläche beherbergt. Schon ein Jahr später muss Unna erweitert werden und das Zentrallager erhält zusätzliche 32.000m² Fläche.

Die 90iger Jahre bleiben von Umbauten und Erweiterungen geprägt. In Delmenhorst wird das „Lange-Wohnzentrum“ übernommen, um- und ausgebaut und nach Fertigstellung auch umbenannt. Das Jahr 2002 wird das Jahr der Neueröffnungen. In Unna, Ganderkesee, Bielefeld und Ritterhude eröffnen die ersten OSCA! SB Möbel-Discount-Märkte. Auch die nächsten Jahre sind von Umbauten und Neueröffnungen geprägt. In Oelde wird das neue „Zurbrüggen Wohn-Zentrum“ 2007 eröffnet und die Häuser Delmenhorst und Unna werden zu Testsiegern des Oldenburger und Unnaer Kundenspiegels erklärt.

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