Rasentraktoren: Aufsitzmäher, Frontmäher und Rasentraktor

BRAST® Benzin Rasentraktor Aufsitzmäher | 5,15kW(7PS) | Elektrostart | XXL Schnittbreite 61cm | TÜV geprüft | Variable Geschwindigkeit | 150L Fangkorb | für mittlere bis große Rasenflächen
  • 𝐕𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐏𝐨𝐰𝐞𝐫: Unser vom TÜV zertifizierter Aufsitzrasenmäher überzeugt mit einem leistungsstarken 4-Takt-Motor, der 224ccm Hubraum und 5,15kW (7 PS) Motorleistung bietet. Dank der beeindruckenden Schnittbreite von 61cm lassen sich mittlere bis große Rasenflächen schnell und effizient bearbeiten. Außerdem ermöglicht die 5-stufige Schnitthöhenverstellung eine perfekte Anpassung an unterschiedliche Rasenbedingungen für ein optimales Schnittergebnis

rasenmäher_© PhotographyByMK - Fotolia.comEine Entwicklung, welche in vielen Gärten zu beobachten ist, dass der Trend weg vom normalen Benzin- oder Elektrorasenmäher hin zu sogenannten Rasentraktoren geht. Sinnvolle Erleichterung und zeitliche Effizienz beim Rasenmähen gehen hier mit einer gewissen Portion Spieltrieb bei vielen Besitzern einher. Rasentraktor ist jedoch nicht gleich Rasentraktor und so haben die einzelnen Typen ihre Stärken und Schwächen.

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Aufsitzmäher – klein und wendig

Aufsitzmäher bilden die kleinste Klasse der Rasentraktoren. Sie sind die Einstiegsmodelle für durchschnittlich anspruchsvolle Hobbygärtner mit mittelgroßen Rasenflächen. Die Verwendung eines Aufsitzmähers wird allgemein bei einer Rasengröße zwischen 400 und 800 Quadratmeter nfür sinnvoll erachtet. Bei diesen Flächen können die Geräte ihre erhöhte Schnittbreite sowie die annährend ähnliche Wendigkeit im Vergleich zu normalen Benzin- oder Elektrorasenmähern ausspielen. Die Schnittbreite ist je nach Gerät und Hersteller sehr variabel und kann zwischen 60 und 110 Zentimetern betragen. Weitere gängige Ausstattungsmerkmale umfassen Grasfangkörbe, eine Schnitthöhenverstellung sowie Bedienmöglichkeiten von der Sitzposition aus.
Ein Nachteil der Aufsitzmäher ist, dass sie oft nur zum Rasenmähen verwendet werden können. Größere Rasentraktoren besitzen eine Multifunktionsfähigkeit aufgrund der stärkeren Motoren sowie diverser Anschlussmöglichkeiten für Zubehörteile.
Der Bezeichnung „Aufsitzmäher“ ist auf die Position des Fahrers zurückzuführen, welcher in der Regel direkt über dem Mähwerk sitzt.
Wer sich einen Aufsitzmäher anschaffen möchte, sollte mit einem finanziellen Aufwand zwischen 1.200€ und 3.000€ rechnen. Geräte maximaler Ausstattung und Qualität von besonders hochwertigen Herstellern können aber auch schon einmal deutlich über 5.000€ liegen.

Frontmäher – wendig dank Knicklenkung

Bei Frontmähern handelt es sich um eine Zwischenklasse zwischen Aufsitzmähern und Rasentraktoren. Die Besonderheit der Frontmäher ist die Lage des Mähwerks. Anders als bei Aufsitzmähern liegt dieses bei Frontmähern an der Fahrzeugfront – daher auch die Bezeichnung der Geräteklasse. Das Mähwerk besitzt eigene Räder, wodurch es besonders gut auf dem Rasen liegt.
Die Stärken dieser Rasenmäher liegen in engen Bereichen und in Gärten mit vielen Hindernissen, wie beispielsweise Bäumen. Grund hierfür ist die Knicklenkung in der Mitte des Fahrzeugs, welche für eine hohe Wendigkeit sorgt. Dank einer höheren PS-Zahl können Frontmäher auch Gelände mit höheren Steigungen überwinden.
Bezüglich der Nachteile gilt bei den Frontmähern das Gleiche wie bei den Aufsitzmähern, auch ihnen fehlen die Anbaumöglichkeiten für Zubehör.
Im Fachhandel sind Frontmäher ab ca. 2.500€ bis 5.000€ erhältlich. Besonders leistungsstarke Geräte können aber noch deutlich über dieser Preisspanne liegen.

Rasentraktoren – Multitalente nicht nur für das Rasenmähen

Neben der Typenbezeichnung für die gesamte Klasse der motorisierten Rasenmäher mit Sitzmöglichkeit werden im engeren Sinne die Fahrzeuge als Rasentraktoren bezeichnet, welche dank eines leistungsstarken Motors und vorhandenen Anschlussmöglichkeiten neben dem Rasenmähen auch für andere Aufgabenstellungen verwendbar sind. Bei diesen Rasentraktoren handelt es sich um Multifunktionsgeräte, welche sich für folgende weitere Einsatzgebiete eignen können:

• Schneeräumung
• Schieben von leichtem Räumgut
• Transport von Abfällen mittels Anhänger
• Walzen von Rasenflächen
• Verwendung von Streuern und Laubkehrmaschinen

Im Bereich der Rasenpflege eignen sich Rasentraktoren ab einer Fläche von in etwa 800 bis 1000 Quadratmetern bei Schnittbreiten von bis zu 125 Zentimetern. In diesen Bereichen umfassen die Einsatzgebiete beispielsweise auch Parks oder Fußball- und Golfplätze.

Fazit

Um die geeignete Klasse der Rasentraktoren auszuwählen, sollten als Kriterien vor allem die Größe der vorhandenen Rasenfläche sowie die notwendigen Einsatzbereiche herangezogen werden. Je nach Anforderung sollte die Wahl dann auf den passenden Aufsitzmäher, Frontmäher oder Rasentraktor fallen.

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