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Seit vielen Jahren gibt es in öffentlichen und privaten Hallenbädern sowie in wohl jedem Fitness-Center eine Sauna und das Saunieren erfreut sich großer Beliebtheit. Während in öffentlichen Saunen der Andrang häufig groß ist und Ruhe und Entspannung beim Sauna-Bad beeinträchtigt, ist klar im Vorteil, wer über seine eigene Heimsauna verfügt.
Welche besonderen Wirkungen hat die Sauna?
Aufgrund der hohen Temperaturen von rund neunzig Grad Celsius, die in der Sauna herrschen, wird die Körpertemperatur auf bis zu 39 Grad Celsius erhöht und damit ein künstliches Fieber erzeugt mit derselben Folge, die auch krankheitsbedingtes Fieber mit sich bringt, nämlich der Zerstörung von Krankheitserregern im Körper. Wer regelmäßig etwa einmal in der Woche in die Sauna geht, ist daher weniger anfällig für Infektionskrankheiten.
Die entspannende Wirkung der hohen Temperaturen, der Ruhe und des Schwitzens lockert nicht nur die Muskulatur, sondern wirkt sich auch auf die Psyche stressgeplagter Menschen aus. Durch den Wechsel der hohen Temperaturen mit der anschließenden Abkühlung werden Kreislauf und Stoffwechsel angeregt. Das Hautbild wird verbessert und die Hautalterung verlangsamt. Nicht zuletzt bringt das Schwitzen eine intensive Körperreinigung mit sich und Wassereinlagerungen werden abgebaut. Zum Abnehmen dient die Sauna allein jedoch nicht, denn der Körper verliert lediglich Wasser, das anschließend wieder eingelagert wird. Dennoch sind regelmäßige Saunabäder geeignet, die Gewichtsreduktion zu unterstützen.
Das ideale Sauna-Bad
In einer öffentlichen Sauna steht vor jedem Saunabesuch ein gründliches Duschbad. Wer seine private Sauna nutzt, kann darauf verzichten, da die Reinigung eigentlich in der Sauna erfolgt. Vor dem Sauna-Bad darf kein Kältegefühl bestehen, denn der Sauna-Effekt wird dadurch beeinträchtigt. Eventuell sollte man vor dem ersten Saunagang ein warmes Fußbad nehmen. Den Saunagang beginnt man, indem man sich auf eine der oberen Bänke legt. In den letzten Minuten setzt man sich aufrecht eventuell auf eine der unteren Bänke. Nach etwa 15 Minuten ist der Saunagang beendet und man sollte zunächst an die frische Luft gehen, bevor man sich mit kaltem Wasser abduscht. Zwischendurch bieten sich Fuß-Wärmebäder an. Die Pause zwischen den einzelnen Saunagängen sollte immer mindestens so lang sein, wie jeder Saunagang. In der Regel besteht ein Sauna-Bad aus drei Gängen. Nach dem letzten Gang ist es nicht nötig, sich zu duschen, denn das Saunabad hat einen gründlich reinigenden Effekt und Seife oder Duschbad würden da nur störend wirken. Zur Hautpflege reicht es aus, sich gründlich einzucremen.
Wann sollte man die Sauna meiden?
Es gibt leider auch Gründe, die Sauna zu meiden. Wer bereits von einer Infektionskrankheit betroffen ist oder an akuten Entzündungen leidet, darf die Sauna nicht besuchen, da sie in diesen Fällen den Organismus belastet. Menschen mit chronischen Kreislauf-Erkrankungen, Venenthrombosen und starken Krampfadern dürfen sich ebenfalls nicht den hohen Temperaturen in der Sauna aussetzen. Eine Schwangerschaft hingegen ist kein Hinderungsgrund für das Saunabad.