Türschutzgitter

Wenn man ein Baby bekommt, möchte man als Elternteil bedingungslos für die Sicherheit und das Wohl des Kindes sorgen. Wenn der Nachwuchs noch ganz klein ist, besorgt man deshalb ein geprüftes Kinderbett und Spielzeug ohne verschluckbare Teile. Wenn der Nachwuchs mobiler ist und beginnt, die Umgebung zu erkunden, werden scharfe Kanten abgepolstert und Pflanzen aus dem Weg geräumt.

Meistens hilft auch ein Laufgitter, den Bewegungskreis des Juniors auf ein sicheres Revier einzugrenzen. Eine viel bessere und weniger einengende Möglichkeit sind Türschutzgitter.

Türschutzgitter sind so ein so einfach wie genial. Sie werden einfach in den Holm einer Tür geklemmt und versperren dem Junior den Weg entweder aus einem bestimmten Zimmer heraus oder in ein bestimmtes Zimmer herein. Das Türschutzgitter ist deshalb so genial, weil es sich wesentlich von dem einfachen Abschließen eines Zimmers unterscheidet.

tuerschutzgitterWenn das Kind friedlich im Kinderzimmer spielt, die Mutter aber in der Küche das Essen zubereiten möchte, aber nicht will, dass der Junior in der Küche herum kriecht, stellt sich das Türschutzgitter als besonders hilfreich heraus. Denn der Wirkungskreis des Kindes bleibt beschränkt auf das eigene Zimmer, das Kind kann seine Mama aber beobachten und hat sie immer im Auge. Auch umgekehrt hat die Mutter während des Kochens das Kind immer im Auge.

Wer also nicht möchte, dass das Baby oder Kleinkind in der ganzen Wohnung herum krabbelt und so in Kauf nimmt, dass es sich in einem unbeobachteten Moment verletzt, dem ist ein Türschutzgitter zu empfehlen. Denn diese einfache Methode macht die Doppelbelastung Kind und Haushalt deutlich einfacher.

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