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Ein gepflegter Garten mit niedrigem Rasen ist wohl der Traum vieler Menschen. Doch dafür muss natürlich auch einiges getan werden. Das regelmäßige Mähen ist zwingend erforderlich. Bei sehr großen Gärten empfiehlt es sich, den Rasenmäher mit Universal Dieselmotoren für den Garten von www.denqbar.de zu wählen, denn so lassen sich selbst große Flächen ohne Kraftaufwand pflegen. Dennoch sollte beim Rasenmähen auf einige Punkte geachtet werden, denn allzu schnell sind hier Fehler geschehen und diese sorgen für hässliche braune Flecken auf dem Rasen oder den vermehrten Wuchs von Unkraut.
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Regelmäßig mähen ist Pflicht
Damit der Rasen im eigenen Garten immer optimal aussieht, sollte man regelmäßig mähen. Im April erfolgt der erste Grundschnitt. Die Grashalme sind dann hoch genug, um optimal abgetrennt zu werden. Die Häufigkeit des Rasenmähens im Anschluss kann dagegen nicht pauschal bestimmt werden. Hier kommt es auf die Witterungsbedingungen an, aber auch auf die Stärke des Graswuchses, die wiederum von der vorherrschenden Witterung abhängig ist. Grundsätzlich gilt – wird das Gras zu hoch, dann sind kahle oder braune Stellen im Rasen vorprogrammiert. Denn der Rasenmäher, der besonders gut mit den Universal Dieselmotoren betrieben werden kann, trennt die saftig grünen oberen Teile des Grases ab, zurück bleiben die trockenen, oft schon braunen unteren Teile.
Allerdings darf der Rasen auch nicht zu kurz gemäht werden. Wenigstens zwei bis drei Zentimeter Gras sollten stehen bleiben. Werte darunter sorgen dafür, dass die Wurzeln freigelegt werden und Schaden nehmen. Zudem kann sehr kurz geschnittener Rasen leicht verbrennen, wenn eine entsprechende Sonneneinstrahlung auf ihn wirkt. Dann sind braune Stellen wieder vorprogrammiert.
Kein Mähen bei nassen Witterungsbedingungen
Dass der richtige Zeitpunkt des Rasenmähens nicht genau bestimmt werden kann, liegt in der Natur der Dinge. Herrscht eine sehr feuchte Witterung vor, sollte der Rasen ebenfalls nicht gemäht werden. In diesen Fällen kann der Rasenmäher mit Universal Dieselmotoren nur unregelmäßige Schnitte durchführen, dadurch wird der Rasen ungleichmäßig hoch. Ein weiteres Problem bei Nässe – der Rasenmäher selbst lässt sich schlechter reinigen, weil feuchtes Gras nun einmal besser in ihm kleben bleibt.
Ebenso wenig sollte bei großer Hitze gemäht werden. Temperaturen über 30 Grad Celsius sorgen dafür, dass der frisch gemähte Rasen und auch der Boden sehr schnell austrocknen und sich wiederum braune Stellen entwickeln.
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