Vattenfall

Früher waren die Menschen zufriedener, lernt man in der Schule. Damals vor der Industrialisierung empfanden die Menschen einen Sinn, in dem was sie taten. Sie waren zum Beispiel Kutschenbauer und stellten in monatelanger Kleinarbeit die Teile her, bis am Ende eine fertige Kutsche zum Verkauf bereit war. Sie waren stolz. Das hat mit der Arbeit heutzutage nicht mehr viel zu tun. Die meisten Prozesse sind inzwischen automatisiert, die Menschen nur noch in Teilbereichen mit der Produktion einer Ware beschäftigt und sie verlieren letztendlich den Bezug, zu dem eigentlich wertvollen Produkt, was sie herstellen.

Vattenfall geht einen anderen Weg. Dieses große Unternehmen, dessen Mutterkonzern alleinig dem schwedischen Staat gehört, beteiligt sich an nahezu allen Schritten von der Stromerzeugung hin zur Übertragung in das Stromnetz, dem Verteilen an die Verbraucher bis letztlich zum Vertrieb. Vattenfall spielt dabei eine aktive Rolle im internationalen Stromhandel und nutzt alle Möglichkeiten zur Stromgewinnung aus. Vattenfall kombiniert die Förderung heimischer Braunkohle, die Nutzung von Atomkraft wie auch alternativer Energien aus Wasser- und Windanlagen. Ein besonderes Augenmerk hat Vattenfall nun auf die Offshore-Windenergie an den Küsten Norddeutschlands gelegt, von der sich das Unternehmen besondere Potentiale verspricht.

Unvorstellbares hat Vattenfall bisher schon erreicht. So ist das Unternehmen der fünftgrößte Stromerzeuger und der größte Wärme- und Windstromerzeuger in Europa. Es versorgt so riesige Städte wie Berlin oder Hamburg rund um die Uhr mit Strom und Wärme. Und es bleibt ständig am Ball mit Engagement und Kreativität in sämtlichen Segmenten des Prozesses, um die Bedeutung dieses wertvollen Gutes „Strom“ zu würdigen.

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