Ein Badezimmer ohne Badspiegel ist kaum denkbar, ist er doch für die tägliche Körper- und Schönheitspflege unverzichtbar. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen einfachen Wandspiegeln und Badspiegeln, die zusätzlich auch noch Stauraum bieten. Während einst relativ kleine Spiegelschränkchen mit möglichst viel Stauraum das Rennen machten, geht der Trend heute zu großen Spiegeln mit integrierter oder zusätzlicher Halogen Beleuchtung.
Badspiegelmodelle gibt es heute in zahlreichen Varianten. Spiegel, die in offene Regale integriert sind oder Spiegeltüren, hinter denen sich nützlicher Stauraum verbirgt, sind in geschmackvollem Design aus hochwertigen Materialien erhältlich.
Im Trend liegen flach gehaltene Spiegelschränken. So ist der Spiegel relativ nahe der Wand und der Raum wird optisch vergrößert. Grundsätzlich setzt man auch heute auf drei geteilte Spiegel im Badezimmer, die sich sehr gut zum Frisieren eignen. Besonders die mittige Spiegelfläche ist meist sehr groß gehalten, sodass man sich problemlos im Spiegel betrachten kann. Ein weiterer Pluspunkt der großen Spiegelflächen ist die optische Vergrößerung des Badezimmers. Schlichtheit ist in und stark verzierte Badspiegel findet man eher selten im Angebot der Hersteller. Der klassische Badspiegel, mit oder ohne Rahmen, passt zu jedem. Spiegelschränke schaffen unsichtbaren Stauraum und sind so ausgelegt, dass die üblichen Kosmetikartikel problemlos Platz finden. Allerdings sollte man bei der Auswahl darauf achten, dass die Abstellflächen im Inneren des Spiegelschranks flexibel gestaltetet werden können. Schon längst sind Plastikeinlegeböden nur noch in Badspiegeln des Billigsegments zu finden.
Selbst günstige Badspiegel sind heute mit Einlegeböden aus Glas ausgestattet. Die integrierte Beleuchtung des Spiegels ist in den meisten Fällen durch Halogenlämpchen realisiert, was nicht nur stromsparend ist, sondern auch ein optimales Licht zum Frisieren und Schminken erzeugt.