Die Grillsaison steht vor der Tür: Grills im Vergleich

Wenn die fröhliche Grillzeit die Menschen wieder ins Freie lockt, kommt zuerst die Frage bei einer Neuanschaffung, welcher Grill der richtige ist. Das lässt sich nicht so ohne weiteres beantworten, denn jeder Bedarf ist anders. Den einen perfekten Grill gibt es nicht; aber die genaue Kenntnis darüber, was es für Unterschiede gibt und was die einzelnen Geräte leisten, könnte sehr hilfreich für die Wahl sein.

Die großen Unterschiede beim Grill

Der kleine Eimergrill eignet sich am besten für eine kleine Grillmenge, wenn nur selten einmal gegrillt wird. Der Säulengrill hat in der Regel unten am Standfuß einen Abzug. Hier befindet sich zumeist auch eine praktische Schublade, in der die Asche aufgefangen wird. Dagegen erlaubt der Schwenkgrill ein Verstellen der Grillgut-Höhe, um stets die optimale Hitze für das Fleisch zu gewährleisten. Der Kugelgrill verfügt dafür über einen praktischen Deckel, in dem es eine verstellbare Öffnung gibt. All diese Grills werden mit Holzkohle betrieben.

Die Luxusvariante für Garten und Balkon

Wenn sehr häufig im Garten gegrillt wird, könnte ein luxuriöser, mit Holz oder mit Holzkohle befeuerter Kamingrill den absoluten Mittelpunkt einer jeden Grillparty darstellen. Gleichzeitig kann er an kühleren Tagen für Wärme sorgen, sodass man gemütlich auf der Terrasse oder im Garten sitzen kann. Auch diese Grillvariante gibt es in zahlreichen verschiedenen Ausführungen.
Ein hochwertiger Gasgrill punktet durch seiner Sauberkeit und das schnelle Entzünden. Durch diese Art des Grillens wird eine manchmal unangenehme Rauchentwicklung vermieden, sodass ein solches Gerät auch sehr gut für den Balkon geeignet ist. Diese Variante ist ebenfalls vom einfachen Tischgrill bis hin zur riesigen Luxusausführung im Handel erhältlich.

Bild: © Eiskönig - Fotolia.com
Nach oben scrollen