Möbelhaus Porta

Die Gründung des heutigen Möbelhauses basiert auf der Idee eines Möbel-Auslieferungslagers von Wilhelm Fahrenkamp und Herman Gärtner. 1965 entschlossen sich die beiden, dieser Idee zur Realität zu verhelfen, doch es dauerte nur drei Jahre, bis Fahrenkamp und Gärtner die Ursprungsidee erweiterten und das Auslieferungslager nach und nach zu einem Möbelmarkt umgestalteten. 1968 ist es soweit und „Porta-Möbelmarkt“ wird eröffnet. Diese Umstellung erweist sich als voller Erfolg und nun gibt es für das Unternehmen kein Halten mehr. Schon ein Jahr später erweitern Fahrenkamp und Gärtner Verkaufsfläche wie auch Produktsortiment. Nebenbei wird kontinuierlich auch am Servicebereich gearbeitet, um den Porta-Kunden in allen Belangen gerecht werden zu können. Im Jahr 1976 geht das Unternehmen Porta mit der Filialeröffnung in Hannover den ersten Schritt auf dem Weg zur deutschlandweiten Umsetzung seines Konzeptes.

In kurzen Zeitabständen von 2 bis 4 Jahren eröffnet Porta nun weitere Filialen in Bielefeld und Osnabrück. Fast wie ganz nebenbei wird die erste Filiale in Hannover 1983 weiter ausgebaut und Porta steht nun dank hochwertiger Möbel und kompetenter Beratung als größtes Möbelhaus Niedersachsens am Markt. Ab Mitte der 80iger Jahre expandiert Porta weiter in gleichmäßigen Abständen: Wallenhorst, Bielefeld-Hillegossen erhält eine zweite Porta-Filiale, weitaus größer und komfortabler als jene in Bielefeld-Künsefeld.

Braunschweig folgt 1993 und noch im gleichen Jahr wissen auch die Wiedemarer, was den Niedersachsen so an Porta gefällt. Bis zum Ende der 90ier Jahre entstehen Porta-Filialen in Stendal, Halberstadt, Magdeburg, Dessau und Zwickau. Das neue Jahrtausend begrüßt Porta 2001 mit Übernahme eines Möma-Möbelhauses im Raum Hannover, in Görlitz wird ein weiteres Einrichtungshaus eröffnet. Auch die weiteren Jahre des ersten 2000ender Jahrzehnts sind von Expansion geprägt: das „Wohnparadies Bad Viebel“ geht in Porta-Hände über, Aachen erhält 2007 riesiges Porta-Einkaufsparadies und Bornheim zieht noch im gleichen Jahr nach. Seinen vorerst letzten Coup landete Porta 2008 in Potsdam mit der Errichtung und Eröffnung des dortigen Einrichtungshauses.

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