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Die Maße der einzelnen Paneele ist abhĂ€ngig davon, fĂŒr welches Verlegesystem bzw. Muster man sich letztlich entscheidet: die Landhausdiele, das FischgrĂ€t-, das WĂŒrfelmuster oder den allseits beliebten Klassiker „Schiffsboden“. Die Standardvariante der geraden „Schiffsboden-Diele“ hat in etwa die Maße von 110cm (LĂ€nge) X 18cm (Breite) X 12mm (StĂ€rke), wobei es bei der StĂ€rke kleinere Unterschiede in QualitĂ€t, Preis und Leistung bzw. Material geben kann. Zur Wahl stehen die verschiedensten Holzarten: helle Varianten in Ahorn, Eiche oder Buche und dunkle in Kirsche, Teak und Nussbaum, wobei Bambus aufgrund seines ökologischen Nutzens, seiner StabilitĂ€t und seiner schönen hellen Farbe der neueste Trend ist. Ist bei so vielen Möglichkeiten die schwierige Wahl getroffen worden, kann es losgehen. Vor der Verarbeitung sollte das Parkett immer mindestens 48 Stunden zur Akklimatisierung bekommen – ausgepackt und bei Zimmertemperatur (mind. 17°C und max. 70% Luftfeuchtigkeit) im jeweils betreffenden Raum. Ähnlich der Laminatverlegung, gibt es auch hier die leimlose Variante mit Klick-System, welche bei sogenanntem Mehrschicht- oder Fertigparkett (das aus zwei bis drei miteinander verleimten Holzlagen und einer Hartholz-OberflĂ€che besteht) angewendet wird. Bei Massivholzparkett, das aus einer durchgĂ€ngigen Schicht Hartholz besteht, wird die gesamte FlĂ€che verleimt, abgeschliffen und zum Schluss mit Wachs, Öl oder Lack behandelt – wobei letzteres auch in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden bei der Bodenpflege widerholt werden sollte.

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Es sollte vor Beginn aller Arbeiten stets darauf geachtet werden, dass der Boden sauber und trocken ist, damit das Holz nicht aufquillt. Werden ganz zu Beginn des Parkettverlegens Unebenheiten von mehr als 3mm festgestellt, so sollten diese mit z.B. Fliesenspachtelmasse ausgefĂŒllt und komplett getrocknet gelassen werden. Das ÜberprĂŒfen ist ganz einfach und funktioniert mit Maurerschnur oder Richtlatte. Ohne diesen Schritt lĂ€uft man Gefahr, dass es spĂ€ter zu Rissen oder BrĂŒchen an Verleimungsstellen oder gar im Material selbst kommt – je nachdem wie gravierend groß die Unebenheit ist.
Des Weiteren benötigen harte Böden eine gute und vollflĂ€chige DĂ€mmung, wobei meistens die TrittschalldĂ€mmung empfohlen wird – sie wird insbesondere fĂŒr entstehende Geh-GerĂ€usche benötigt, denn andernfalls wird Trittschall ĂŒber die WĂ€nde sogar in NachbarrĂ€ume oder untere Wohnungen ĂŒbertragen; fĂŒr diese SchalldĂ€mmung wird zuerst allerdings noch in Verlegerichtung der Holzbahnen der Unterboden ausgerollt. Die DĂ€mmung aus Kork, Filz oder PE-Schaumfolie, ist ebenfalls vorab unter das Holz zu legen, jedoch nicht im ganzen Raum zu verteilen, da das Material sonst beschĂ€digt werden könnte. Vielmehr wird die DĂ€mmung StĂŒck fĂŒr StĂŒck, wie auch das Parkett, ausgelegt.

Mit der Verlegung der ersten Parkettreihe ist in einer linken Raum-Ecke zu beginnen. Die Feder sollte zur Wandseite zeigen und muss je nach System evtl. vorher abgesĂ€gt werden; genauere Informationen hierĂŒber sind vorab aus dem Fachmarkt einzuholen. Mit der abgeschnittenen LĂ€ngsseite, die mind. 50cm betragen sollte, zur Wand wird die erste Reihe begonnen und die Keile befestigt. Diese wird verlegt, indem sie mit Schlagklotz und Hammer durch Klopfen zusammengefĂŒgt wird; das letzte StĂŒck muss meistens zugeschnitten werden. Bei nicht gerade verlaufenden WĂ€nden ist der Wandverlauf auf die erste Paneelreihe zu ĂŒbertragen, mit einer StichsĂ€ge auszusĂ€gen und wieder einzufĂŒgen. Anschließend sollten spĂ€testens jetzt, falls nicht schon geschehen, alle restlichen Abstandkeile dieser Reihe befestigt werden, damit das „schwimmende Parkett“ beim weiteren Arbeiten nicht zu stark verrutscht. Auch fĂŒr spĂ€ter sollte noch beachtet werden, dass Holz ein „lebendes“, „arbeitendes“ und sich dehnendes Material ist, das dafĂŒr einen gewissen, einkalkulierten Platz benötigt – etwa 1-1,5cm zu allen WĂ€nden, TĂŒrrahmen, Heizungsrohren etc. als Bewegungsfuge.
Die Verlegung der zweiten Reihe erfolgt mit dem eventuell vorhandenen Restpaneel der ersten Reihe. Dadurch werden die StĂŒcke versetzt gelegt und die Fugen treffen nie aufeinander. Das wertet den Bodenbelag nicht nur optisch auf, es macht ihn auch haltbarer und stabiler. Die MindestlĂ€nge dieses ersten ParkettstĂŒckes der zweiten Reihe sollte ca. 20 cm betragen. Durch vorsichtiges Klopfen ist diese Paneele nun mit Hammer und Schlagschutz zu „verriegeln“ und nach der Anbringung von Abstandhaltern an die erste verlegte Reihe anzufĂŒgen, danach die zweite usw. – Reihe fĂŒr Reihe.

Nach Beendigung der ersten Reihe sollte durch Zuhilfenahme eines Winkels jedoch zunĂ€chst noch geprĂŒft werden, ob die Paneelreihe auch tatsĂ€chlich gerade und rechtwinklig liegt, was spĂ€ter mit den Folgereihen (oder beim Anzeichnen von Schnittstellen vor dem SĂ€gen) immer widerholt werden sollte. Die LĂ€ngsseite des Paneels ist immer vor der Querseite zu schließen. Das letzte Parkett-Element jeder Reihe ist mit einem Zugeisen einzusetzen, fest nachzuziehen und abschließend zu verkeilen. Mögliche offene Fugen sind durch Nachspannen der gesamten, bisher verlegten ParkettflĂ€che umgehend zu beseitigen. Dabei wird nach Verlegung der dritten oder vierten Reihe mit Spanngurten an den Reihenenden in Richtung der Querfuge mit dem Zugeisen die gesamte FlĂ€che nachgespannt. Die letzte Paneelreihe wird zunĂ€chst anhand eines MusterstĂŒcks bemessen, aufgezeichnet und zugesĂ€gt – den Wandabstand mit einberechnen (10-20mm extra)! Anschließend kann jedes der benötigten StĂŒcke fĂŒr die letzte Reihe, entsprechend zugesĂ€gt und mit dem bewĂ€hrten Zugeisen eingesetzt werden. Nach der Verlegung des Parketts werden alle Abstandhalter und Keile entfernt. FĂŒr Heizungsrohre sollten die Rohre auf dem entsprechenden StĂŒck (rĂŒckwĂ€rtig) mit 10mm Dehnfugenabstand angezeichnet, erst als Keil-StĂŒck abgetrennt und schließlich rund herausgesĂ€gt werden. SpĂ€ter können die entstandenen Bohrlöcher z.B. mit Rosetten verkleidet werden. TĂŒrzargen mĂŒssten zunĂ€chst um eine Bretthöhe (plus dazugehörige DĂ€mmung) gekĂŒrzt werden, damit das Parkett darunter verlegt werden kann; einfach ein ReststĂŒck nehmen und Zarge – je nach Material – erst vorsichtig an- und dann absĂ€gen. Einzige Ausnahme: Stahl. Hier wird die Dichtungsfuge von ca. 8-10mm eingehalten und mit Acryl-Dichtmasse geschlossen. Zur Vollendung des Werks werden fĂŒr Boden-Wand-ÜbergĂ€nge Sockelleisten aus dem gleichen Material und fĂŒr die BodenĂŒbergĂ€nge in andere RĂ€ume (oder auf Treppenstufen) mit evtl. auch anderem Bodenbelag Übergangsleisten benötigt, die zur Befestigung verschraubt werden. Um die Sockelleisten passgenau zuzuschneiden, wird eine GehrungssĂ€ge benötigt, welche in verschiedenen Winkelgraden einstellbar ist.

Die meisten Holzfußböden sind vom Werk aus auf eine Luftfeuchtigkeit von etwa 50-60% eingestellt. Das entspricht einer optimalen Raumtemperatur von 18 bis 20°C. Wird diese Raumtemperatur eingehalten, wird das sogenannte Arbeiten des Holzfußbodens verhindert bzw. in Maßen gehalten. Die Trockenzeit fĂŒr den ggf. verwendeten Leim ist unbedingt zu beachten, da andernfalls etwas auseinandergerissen werden kann.

Eine weitere Verhinderung der Strukturbildung innerhalb des Parkettbodens ist mit der Verwendung von bereits erwĂ€hnten Mehrschichtdielen, anstatt Massivholzfußbodens zu erreichen, da dieses Material durch seine Verarbeitung weniger atmungsaktiv ist und das Arbeiten des Holzes deutlich reduziert wird. Die Versiegelung des Parketts besteht aus einer Grundierung und zwei LackauftrĂ€gen. Die Grundierung ist sehr wichtig, da eine Seitenverleimung der separaten Parkettreihen unnötig wird. Nach dem erstmaligen Abschleifen wird der Parkettboden abgesaugt. Danach erfolgt der Auftrag der Grundierung mit einer Streichwalze, damit dies möglichst gleichmĂ€ĂŸig geschieht. Jegliche PfĂŒtzenbildung ist dabei zu vermeiden. Nach ca. vier Stunden Trocknungsphase kann die erste Lackierung erfolgen. Die Grundierung sollte nur am Tage trocknen. Beim Grundieren und Lackieren können sich die Holzfasern aufstellen, weshalb mit einer Tellerschleifmaschine ein Zwischenschliff der ParkettoberflĂ€che vorzunehmen ist. Die OberflĂ€che wird nur leicht angeschliffen, da sie sonst durch den Schleifvorgang zu sehr abnutzt. Es erfolgt die zweite Lackierung, nach welcher der Parkettboden zwölf Stunden trocknen sollte. Anschließend ist der Bodenbelag begehbar und nach weiteren sieben bis zehn Tagen vollstĂ€ndig ausgehĂ€rtet.

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