Tierische Muster im Trend

Ob Zebra, Leopard oder Schlange, die tierischen Muster liegen im Trend. Doch leider kann bei der Gestaltung mit solchen Prints viel schief gehen. Um dies zu vermeiden, erklären wir Ihnen nun wie man tierische Muster richtig einsetzt.

Auf Kleidungsstücken sind die tierischen Muster immer mal wieder angesagt und kurz darauf verpönt. Ähnlich ist dies leider auch im Wohnbereich. Doch das Schlamassel liegt vor allem an der falschen Inszenierung der Prints.

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Auf jeden Fall darf es mit den tierischen Prints nicht wie in einer Dodge auf einer Safari-Tour aussehen. Das bedeutet: Weniger ist hier mehr. Lieber nur vereinzelte Accessoires in diesem Look einsetzen und dafür mit gekonnten Highlights punkten. Zudem sollten Sie nicht sämtliche Tiermuster mixen. Entscheiden Sie sich für eine Variante. Zum Beispiel den Zebra-Look. Dieser kommt besonders schön mit vielen schwarzen und weißen Möbeln, Textilien und Accessoires zur Geltung. Dann wirkt das Zebra-Muster nicht kitschig, sondern wunderbar elegant. Wer lieber das Leoparden-Muster umsetzen will, der sollte zu ganz vielen Erd- und Naturtönen auf Textilien und Accessoires greifen. Massivholzmöbel sowie einige farbige Highlights runden dieses tierische Muster perfekt ab. Das Schlangen-Muster ist die schwierigste Variante und sollte mit sehr viel Vorsicht verwendet werden. Idealerweise bloß auf einer Kissenhülle oder als Lampenschirm verwenden. Dieses Print sollte einfach nur als Beiwerk gelten und nicht ein eigener Trend sein. Bei allen tierischen Mustern gilt im Übrigen: Lieber Fake als echtes Fell.

Wer alles richtig macht, der hat auch noch in ein paar Jahren Spaß an den tierischen Mustern, denn sie lockern fast jede Einrichtung auf und setzen tolle Highlights. Und mit unseren Tipps können Sie sich nun zurücklehnen und das fröhliche In und Out des Trends Tiermuster belächeln.

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