- Schneider-Rading, Tina (Autor)
- Hoppen, Kelly (Autor)
Seit jeher gelten Bad und Schlafzimmer als Inbegriff für häusliche Intimität und Privatsphäre. Und auch wenn sich daran bis heute nicht viel geändert hat, haben einige findige Möbel-Designer und Architekten eine Revolution in der Bad- und Schlafzimmernutzung eingeläutet. Besonders die Bedeutung des Badezimmers hat sich im Laufe der Jahre verstärkt gewandelt: Statt auf reine Funktionalität wird heute vermehrt auf den Wellness-Aspekt des Raumes gesetzt. Die großzügige Verwendung von Holzmaterialien und stilvollen Möbel-Stücken lässt das ehemals in steriler Keramikoptik gehaltene Bad in neuem Glanz erstrahlen. Doch die Entwicklung geht weiter: Als neuester Trend wird die Kombination von Schlafzimmer und Bad gepriesen.
- Hoppen, Kelly (Autor)
Was sich auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig anhört, macht bei näherer Betrachtung durchaus Sinn. Dienen beide Räume doch dazu, sich vom anstrengenden Alltag zu erholen und die Seele baumeln zu lassen – sei es im Bett oder bei einem Schaumbad. Allerdings stellt eine derartige Kombination bestimmte Anforderungen an die Raumplanung und die Wahl der Möbel. Stichwort Möbel: Schon seit langem dienen Badezimmer-Möbel nicht mehr nur zur Aufbewahrung von Kosmetika und Handtüchern, sondern tragen gezielt zur Wohlfühlatmosphäre bei. So sind die Möbel-Stücke in nahezu allen Farben, Formen und aus den unterschiedlichsten Materialien erhältlich.
Dasselbe gilt für das Schlafzimmer: Egal ob modern-trendiges Bett, rustikaler Kleiderschrank oder stilvolle Kommode – Schlafzimmer-Möbel sind in unzähligen Varianten verfügbar.
Wichtig bei einer Kombination beider Räume ist es, die unterschiedlichen Möbel konsequent aufeinander abzustimmen und so ein gemütliches Ambiente zu schaffen. Generell gilt: Der beste Berater beim Möbel-Kauf ist der eigene Geschmack. Aber die Wahl der richtigen Möbel ist nur die halbe Miete! Mindestens ebenso wichtig ist ein stimmiges Lichtkonzept, dass den Raum perfekt ausleuchtet und die Einrichtung stimmig illuminiert. Zugegeben, ein Zusammenlegen beider Zimmer trifft sicherlich nicht jedermanns Geschmack – denn auch die hochwertigsten Möbel ersetzen nicht das menschliche Bedürfnis nach Privatsphäre. So muss ein jeder für sich entscheiden, ob und wie weit er dem aktuellen Trend folgt. Übrigens: Weitere Neuheiten aus der Welt der Möbel sind hier zu bestaunen.
- Herausfordernde kreative Blast-Puzzles, um dich zu überraschen!
- Nordisches Wohndesign: 284 moderne Einrichtungsideen für ein individuelles Zuhause
- Täubner, Armin (Autor)