Möbelhäuser

Möbelhäuser

Die Anschaffung neuer Möbel ist keine alltägliche Angelegenheit, vor allem dann nicht, wenn es um hochwertige und teure Möbel geht. Wer seine Wohnung oder einen Raum neu einrichten möchte, macht sich zunächst Gedanken darüber, in welchem Stil der Raum oder die Wohnung zukünftig erscheinen soll. Vor dem Kauf hochwertiger und teurer Möbel hat man meist schon einige Möbelhäuser besichtigt, um Ideen zu sammeln, Preise zu vergleichen oder sich einfach über den Service und die Leistungen der einzelnen Möbelhäuser zu erkundigen. Dabei hängt es von den persönlichen Vorlieben und Vorstellungen ab, ob Möbel in einem kleinen, familiären Möbelhaus gekauft werden, in einem großen Einrichtungszentrum oder in der örtlichen Filiale einer großen Möbelhauskette.

Der Möbelkauf in einem alt eingesessenen, ortsansässigen Möbelhaus bietet den Vorteil, dass die Ansprache der Kunden wesentlich persönlicher und intensiver ist, als in einem großen Einrichtungszentrum. Häufig besteht auch eine gewisse Vertrautheit, weil vielleicht schon seit Generationen in demselben Möbelhaus eingekauft wird. Sollte ein Möbelstück bei der Lieferung mit einem Mangel behaftet sein oder zu einem späteren Zeitpunkt eine Reparatur erforderlich werden, dann ist eine direkte Kontaktaufnahme zu einem kleinen Möbelhaus in den meisten Fällen unkomplizierter.

Der Möbelkauf in einem großen Einrichtungszentrum bietet den eindeutigen Vorteil, dass die Auswahl an Möbeln enorm groß ist. Während kleine Möbelhäuser häufig auf einen Einrichtungsstil spezialisiert sind, findet man hier zu fast jedem Einrichtungsstil verschiedene Angebote. Gleichzeitig bieten große Möbelhäuser nicht nur Möbel an, sondern darüber hinaus Teppiche, Wohntextilien und viele Accessoires. Wenn eine Wohnung vollständig neu eingerichtet werden soll, ist es in einem großen Einrichtungszentrum besonders leicht, alle Einrichtungsgegenstände, Gardinen, Teppiche und Accessoires direkt aufeinander abzustimmen.

Möbelhaus-Ketten, die in vielen Städten Filialen unterhalten, sind besonders auf dem Niedrigpreis-Segment zu finden und bieten neben Möbeln, die häufig für den Selbstaufbau bestimmt sind, ebenfalls alle Artikel im Zusammenhang mit der Wohnungseinrichtung an.

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Wohndesign aus dem Online-Shop

Seit der Verbreitung des Internets in den 1990er Jahren schießen die Online-Shops wie Pilze aus dem Boden. Zunächst boten sie vorwiegend Computerzubehör und Software an, später kamen Bücher hinzu und schließlich revolutionierte der Onlinehandel die gesamte Versandhandelsbranche. Inzwischen gibt es beinahe nichts, was auf dem globalen Onlinemarktplatz nicht zu finden wäre. Onlinemöbelhäuser bieten die Einrichtung […]

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Multipolster

Der Polsterspezialist „Multipolster“ – mit 33 Filialen in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Nordrhein-Westfahlen vertreten – setzt durch das Anbieten von Sofas und Sesseln vieler Markenhersteller zum günstigen Preis „einen kühnen Trend“: „Die Idee ist einfach, mutig, vielleicht genial. Ganz sicher aber völlig real: internationales Spitzendesign zum verblüffend günstigen Preis.“ Das Konzept ist, anders

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Möbel Staas

Geprägt von seiner Leidenschaft, den Möbeln, baute und verkaufte der im Jahre 1922 geborene Tischlermeister und Firmengründer Fritz Staas schon früh mit seinem Vater gemeinsam Schlafzimmer im Großraum Damme. Doch Anfang der 50er Jahre zog es ihn nach Bramsche, wo er auf ca. 150qm mit seiner Frau Gerda in einem kombinierten Wohn- und Geschäftsgebäude mit

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Möbel Rieger

Noch heute ist die Firma „Möbel Rieger“ ein echter Familienbetrieb, der 1950 von Schreinermeister Xaver Rieger in Heidenheim/Brenz gegründet wurde und jetzt von seinem Sohn Franz Rieger und Enkel Benno Rieger weitergeführt wird. Was auf 400qm Ausstellungsfläche mit 8 Mitarbeitern begann, ist bis heute auf ein Unternehmen mit 6 Filialen in Baden-Württemberg und Thüringen und

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Möbel Pfister

„Seit über 125 Jahren vermittelt Pfister Leidenschaft und Freude am Wohnen und Geniessen.“ Das Zitat stammt von der firmeneigenen Webseite und fasst kurz und prägnant die Geschichte des schweizerischen Marktführers im Bereich Wohndesign und Möbelausstattung zusammen. Gegründet wurde das Unternehmen 1882 von Johann Jakob Pfister in Basel und schon 1918 wurden Möbel als Service-Leistung nachhause

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Möbel Mahler

„Eine Idee ist nur dann gut, wenn sie intelligent umgesetzt wird. Es entstehen täglich unendlich viele Ideen, die in der Theorie gut sind, aber in der Praxis an einer mangelnden Umsetzung scheitern. Wir bei Möbel Mahler belassen es nicht bei einem Einfall. Wir setzten und beschreiten den Weg dorthin dann, wenn wir wissen, wie wir

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MömaX

Der heutige Wohn-Trend geht dahin, sich öfter neu einzurichten. Vielleicht nicht komplett, aber zumindest wird doch immer mal wieder mal ein Schrank ausgetauscht, das Bett oder Sofa erneuert und das Zuhause durch dekorative Accessoires aufgepeppt. Das hat der Discounter „MömaX“, welcher dem österreichischen Konzern „XXXLutz“ angehört, erkannt und dementsprechend disponiert. Denn sich ab und an

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MöbeliX

Der Startschuss für das erfolgreiche Unternehmen „MöbeliX, welches der XXXLutz“-Gruppe angehört, fiel 1989 als der erste Discountmarkt in Klagenfurt/Österreich eröffnet wurde. Seitdem hat sich die Firma rasant entwickelt und ist dort mittlerweile mit Abstand der größte Möbeldiskonter. Seither betreibt „MöbeliX“ die meisten Standorte in Österreich darüber hinaus aber auch einige in Deutschland (München, Stuttgart, Nürnberg,

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XXXL Neubert

Als im Jahr 1876, also vor gut 130 Jahren, Josef Neubert – der Großvater des ehemaligen Firmeninhabers Hermann Neubert – eine Schreinerei mit angeschlossenem Möbelhandel gründete, ahnte wohl noch niemand, dass dieses Unternehmen einst zu einem Trendsetter der Branche aufsteigen würde. Vor allem nicht, als das Geschäftsgebäude 1945 völlig zerstört wurde. Doch bereits im Folgejahr

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XXXL Mann Mobilia

1950 fiel mit dem ersten „Möbel Mann“-Geschäft der Startschuss für die Entwicklung des Einrichtungshauses. Ausgangspunkt waren 500m² Verkaufsfläche in Karlsruhe, welche bereits 1952 auf 3.600m² erweitert werden mussten. Von Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre entstanden Mann-Einrichtungshäuser in Mannheim, Wiesbaden und Pforzheim. Nach der Integration anderer Einrichtungshäuser wurde in Karlsruhe 1961 eine neue

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XXXL Hiendl

Das Möbelhaus „Hiendl“ hat einen ausgesprochen musikalischen Hintergrund. Der Orgelbauer Josef Hiendl und sein Kollege Julius Becker gründeten 1926 in Passau ein Geschäft. Als Becker verstarb, führte Josef Hindl das Geschäft alleine weiter. Ursprünglich als Musikalienladen gedacht, dauerte es nicht lange und Hiendl stellte neben den Orgeln auch Möbel her und verkaufte diese. Rudolf Hiendl,

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XXXLutz

„Es geschah am Weltspartag (31. Oktober), noch dazu im historischen Jahr 1945.“ Der Zweite Weltkrieg war gerade beendet, die Menschen Europas hatten noch nicht einmal Zeit durchzuatmen, da entschied sich im österreichischen Haag am Hausruck ein Ehepaar bereits für die Zukunft. Richard Seifert und seine Frau Gertrude, geborene Lutz, gründeten im noch düsteren Jahr 1945

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Möbelfundgrube

Seitdem im Jahre 1979 das Unternehmen „Die Möbelfundgrube Martin Eckbert GmbH“ von Alice und Martin Eckbert auf 250qm Betriebsfläche in Saarbrücken gegründet wurde, hat sich die Firma zu einem Großhandelskonzern mit 100.000qm Betriebsfläche und 6 Filialen im Südwesten Deutschlands gemausert, was sie dort zu einem der erfolgreichsten Konzerne macht. Was „Die Möbelfundgrube“ so stark macht,

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Möbel Heinrich

Gut 50 Jahre gibt es das von Heinrich Struckmann in Rodenberg auf vormals 120qm gegründete Unternehmen bereits. Heute zählt diese Firma drei Filialen, zwei davon in Niedersachsen und eine in Nordrhein-Westfahlen: Bad Nenndorf, Hameln und Kirchlengern. Außerdem existiert seit mittlerweile über 25 Jahren die Tochterfirma Mögrossa, welche Selbstaufbau-Möbel – die in der Regel sofort mitgenommen

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Möbel Staude

Das seit 1928 in Hannover ansässige Möbelhaus wurde von Hermann Staude gegründet und wird heute, nach mehrmaligem – teils kriegsbedingtem, teils platzbedingtem – Umzug innerhalb der Stadt, in dritter Generation von Helmut Staude jun. geführt. Dabei setzt der Inhaber sowohl auf Tradition als auch auf Innovation, wie er den Besucher der Internetseite moebel-staude.de nicht nur

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Flamme Möbel

„War es Mut, Leichtsinn, Gottvertrauen oder von allem ein bisschen als sich Friedrich A. Flamme 1929 mit seiner Frau Sonny selbständig machte?“ Dieses, der Online-Kundenzeitung des Möbelhauses Flamme entnommene, Eingangszitat ist anlässlich des 80-järigen Jubiläums der Möbelgruppe sicherlich schon vielfach mit großer Verwunderung aufgenommen worden. Was für eine rhetorische Frage? – immerhin besitzt das Unternehmen

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Möbel Walther

Die Aktiengesellschaft Möbel Walther hat mehr zu bieten als nur die Einrichtung von Wohnungen und Häusern. Als Tochterunternehmen wurde 1990 die Firma Sconto Möbel als Discountstrecke ins Leben gerufen. Möbel Walther sucht sich vor allem Standorte aus, die durch die unmittelbare Nähe zu größeren Städten für möglichst viele Kunden zugänglich sind. Seit 2002 wird kräftig

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Möbelhaus Höffner

In einem der vielen typischen Berliner Hinterhöfe gründete ein Mann namens Rudolf Höffner im Jahr 1874 eine kleine Möbeltischlerei. Qualität, Kundenservice und eine gute Verkaufsstrategie muss der Gründer schon damals besessen haben, denn bis in die 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts, bis vor Ausbruch des 2. Weltkrieges, entwickelte sich aus der einstigen kleinen Hinterhof-Tischlerei das

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Möbelhaus Segmüller

Das Möbelhaus „Segmüller“ im Bayrischen Friedberg gehört heute mit 7 Filialen, mehr als 4000 Mitarbeitern, einer LKW-Flotte von ca. 400 Wagen zu einem der stärksten Unternehmen dieser Branche im süddeutschen Raum. Ausgangspunkt des heutigen süddeutschen Möbelgiganten war jedoch ein kleiner, 1925 von Hans Segmüller gegründeter Handwerksbetrieb. Hans Segmüller legte besonderen Wert auf qualitativ hochwertig gefertigte

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