Möbelhäuser

 

Die Anschaffung neuer Möbel ist keine alltägliche Angelegenheit, vor allem dann nicht, wenn es um hochwertige und teure Möbel geht. Wer seine Wohnung oder einen Raum neu einrichten möchte, macht sich zunächst Gedanken darüber, in welchem Stil der Raum oder die Wohnung zukünftig erscheinen soll. Vor dem Kauf hochwertiger und teurer Möbel hat man meist schon einige Möbelhäuser besichtigt, um Ideen zu sammeln, Preise zu vergleichen oder sich einfach über den Service und die Leistungen der einzelnen Möbelhäuser zu erkundigen. Dabei hängt es von den persönlichen Vorlieben und Vorstellungen ab, ob Möbel in einem kleinen, familiären Möbelhaus gekauft werden, in einem großen Einrichtungszentrum oder in der örtlichen Filiale einer großen Möbelhauskette.

Der Möbelkauf in einem alt eingesessenen, ortsansässigen Möbelhaus bietet den Vorteil, dass die Ansprache der Kunden wesentlich persönlicher und intensiver ist, als in einem großen Einrichtungszentrum. Häufig besteht auch eine gewisse Vertrautheit, weil vielleicht schon seit Generationen in demselben Möbelhaus eingekauft wird. Sollte ein Möbelstück bei der Lieferung mit einem Mangel behaftet sein oder zu einem späteren Zeitpunkt eine Reparatur erforderlich werden, dann ist eine direkte Kontaktaufnahme zu einem kleinen Möbelhaus in den meisten Fällen unkomplizierter.

Der Möbelkauf in einem großen Einrichtungszentrum bietet den eindeutigen Vorteil, dass die Auswahl an Möbeln enorm groß ist. Während kleine Möbelhäuser häufig auf einen Einrichtungsstil spezialisiert sind, findet man hier zu fast jedem Einrichtungsstil verschiedene Angebote. Gleichzeitig bieten große Möbelhäuser nicht nur Möbel an, sondern darüber hinaus Teppiche, Wohntextilien und viele Accessoires. Wenn eine Wohnung vollständig neu eingerichtet werden soll, ist es in einem großen Einrichtungszentrum besonders leicht, alle Einrichtungsgegenstände, Gardinen, Teppiche und Accessoires direkt aufeinander abzustimmen.

Möbelhaus-Ketten, die in vielen Städten Filialen unterhalten, sind besonders auf dem Niedrigpreis-Segment zu finden und bieten neben Möbeln, die häufig für den Selbstaufbau bestimmt sind, ebenfalls alle Artikel im Zusammenhang mit der Wohnungseinrichtung an.

XXXL Mann Mobilia

1950 fiel mit dem ersten „Möbel Mann“-Geschäft der Startschuss für die Entwicklung des Einrichtungshauses. Ausgangspunkt waren 500m² Verkaufsfläche in Karlsruhe, welche bereits 1952 auf 3.600m² erweitert werden mussten. Von Mitte der 50er bis Anfang der 60er Jahre entstanden Mann-Einrichtungshäuser in Mannheim, Wiesbaden und Pforzheim. Nach der Integration anderer Einrichtungshäuser wurde in Karlsruhe 1961 eine neue […]

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XXXL Hiendl

Das Möbelhaus „Hiendl“ hat einen ausgesprochen musikalischen Hintergrund. Der Orgelbauer Josef Hiendl und sein Kollege Julius Becker gründeten 1926 in Passau ein Geschäft. Als Becker verstarb, führte Josef Hindl das Geschäft alleine weiter. Ursprünglich als Musikalienladen gedacht, dauerte es nicht lange und Hiendl stellte neben den Orgeln auch Möbel her und verkaufte diese. Rudolf Hiendl,

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XXXLutz

„Es geschah am Weltspartag (31. Oktober), noch dazu im historischen Jahr 1945.“ Der Zweite Weltkrieg war gerade beendet, die Menschen Europas hatten noch nicht einmal Zeit durchzuatmen, da entschied sich im österreichischen Haag am Hausruck ein Ehepaar bereits für die Zukunft. Richard Seifert und seine Frau Gertrude, geborene Lutz, gründeten im noch düsteren Jahr 1945

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Möbelfundgrube

Seitdem im Jahre 1979 das Unternehmen „Die Möbelfundgrube Martin Eckbert GmbH“ von Alice und Martin Eckbert auf 250qm Betriebsfläche in Saarbrücken gegründet wurde, hat sich die Firma zu einem Großhandelskonzern mit 100.000qm Betriebsfläche und 6 Filialen im Südwesten Deutschlands gemausert, was sie dort zu einem der erfolgreichsten Konzerne macht. Was „Die Möbelfundgrube“ so stark macht,

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Möbel Heinrich

Gut 50 Jahre gibt es das von Heinrich Struckmann in Rodenberg auf vormals 120qm gegründete Unternehmen bereits. Heute zählt diese Firma drei Filialen, zwei davon in Niedersachsen und eine in Nordrhein-Westfahlen: Bad Nenndorf, Hameln und Kirchlengern. Außerdem existiert seit mittlerweile über 25 Jahren die Tochterfirma Mögrossa, welche Selbstaufbau-Möbel – die in der Regel sofort mitgenommen

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Möbel Staude

Das seit 1928 in Hannover ansässige Möbelhaus wurde von Hermann Staude gegründet und wird heute, nach mehrmaligem – teils kriegsbedingtem, teils platzbedingtem – Umzug innerhalb der Stadt, in dritter Generation von Helmut Staude jun. geführt. Dabei setzt der Inhaber sowohl auf Tradition als auch auf Innovation, wie er den Besucher der Internetseite moebel-staude.de nicht nur

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Flamme Möbel

„War es Mut, Leichtsinn, Gottvertrauen oder von allem ein bisschen als sich Friedrich A. Flamme 1929 mit seiner Frau Sonny selbständig machte?“ Dieses, der Online-Kundenzeitung des Möbelhauses Flamme entnommene, Eingangszitat ist anlässlich des 80-järigen Jubiläums der Möbelgruppe sicherlich schon vielfach mit großer Verwunderung aufgenommen worden. Was für eine rhetorische Frage? – immerhin besitzt das Unternehmen

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Möbel Walther

Die Aktiengesellschaft Möbel Walther hat mehr zu bieten als nur die Einrichtung von Wohnungen und Häusern. Als Tochterunternehmen wurde 1990 die Firma Sconto Möbel als Discountstrecke ins Leben gerufen. Möbel Walther sucht sich vor allem Standorte aus, die durch die unmittelbare Nähe zu größeren Städten für möglichst viele Kunden zugänglich sind. Seit 2002 wird kräftig

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Möbelhaus Höffner

In einem der vielen typischen Berliner Hinterhöfe gründete ein Mann namens Rudolf Höffner im Jahr 1874 eine kleine Möbeltischlerei. Qualität, Kundenservice und eine gute Verkaufsstrategie muss der Gründer schon damals besessen haben, denn bis in die 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts, bis vor Ausbruch des 2. Weltkrieges, entwickelte sich aus der einstigen kleinen Hinterhof-Tischlerei das

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Möbelhaus Segmüller

Das Möbelhaus „Segmüller“ im Bayrischen Friedberg gehört heute mit 7 Filialen, mehr als 4000 Mitarbeitern, einer LKW-Flotte von ca. 400 Wagen zu einem der stärksten Unternehmen dieser Branche im süddeutschen Raum. Ausgangspunkt des heutigen süddeutschen Möbelgiganten war jedoch ein kleiner, 1925 von Hans Segmüller gegründeter Handwerksbetrieb. Hans Segmüller legte besonderen Wert auf qualitativ hochwertig gefertigte

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