Kompost – So kompostieren Sie richtig

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Ein Kompost hat viele Vorteile und sollte eigentlich in jeden guten Garten gehören. Wir verraten Ihnen alle Tipps und Tricks rund um das Kompostieren, damit auch Sie von den Vorteilen eines eigenen Kompostes profitieren können.

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Wer umweltbewusst lebt, der sollte sich einen Kompost zulegen. Dieser schließt den natürlichen Kreislauf der Vegetation und duftet herrlich nach Wald. Allerdings bedarf dieser Duft einige Vorrausetzungen, denn wenn die nicht beachtet werden, dann riecht es schnell nach modrigen Abfallresten.

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So sollten Sie niemals gekochte Essensreste oder Fleisch auf den Kompost werfen, da diese Gift für jeden Komposthaufen sind. Obst, Gemüse, Kaffesatz und Teeblätter eigenen sich hingegen ganz prima zur Kompostierung. Laub, Grasabfälle, abgestorbene Pflanzen, alte Zweige und Äste von Bäumen und Sträuchern sollten auch auf den Komposthaufen kommen. Wurzelunkräuter sollten wiederrum nicht kompostiert werden. Staudenreste und Strauchhäcksel sorgen für Stabilität im Komposthaufen und verhindern Fäulnis. Als Zusätze können Sie Stickstoffdünger, Kalk oder Gesteinsmehl verwenden. Eine Abdeckung schützt den Komposthaufen vor den natürlichen Wettereinflüssen. Wenn es zu warm ist, sollte der Komposthaufen gegossen werden. Dabei darf nicht zu viel Wasser auf den Haufen, da er sonst verfault und über riecht. Es gibt den offenen Komposthaufen, aber auch geschlossene Thermokomposter. Dreier-Komposter sind die beste Wahl. Im ersten Kompost gehören frische Abfälle, die dann nach einer Zeit in den zweiten Komposter umgesetzt werden. Im Dritten befindet sich der reife Kompost. Dieser kann dann auf die Beete verteilt werden, denn düngen mit Komposterde ist für ein gesundes Pflanzenwachstum ideal, da die Erde alle notwendigen Nährstoffe in organisch gebundener Form bietet.

Etwa sechs Monate dauert die Umwandlung von Pflanzenresten in nährstoffreiche, humose Komposterde. Diese enthält einen hohen Anteil an Phosphor, Kalium und Spurenelementen. Der perfekte Dünger für Ihre Beete.

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