Ein Hauseingang, der nicht beleuchtet ist, birgt ernsthafte Gefahren für Bewohner und Besucher, denn es kann schnell einmal passieren, dass bei Dunkelheit ein Stolperstein übersehen wird und ein Sturz zu bösen Verletzungen führt. Zudem ist jede unbeleuchtete Einfahrt oder Haustür unangenehm, weil die Suche nach dem Türschloss bei Dunkelheit erschwert wird. An jeden Eingangsbereich gehört daher eine Aussenleuchte, die hell genug ist, um den gesamten Bereich zu beleuchten und einen sicheren Zugang zum Haus zu ermöglichen. Zur Installation bieten sich Wandlampen an, die an der Hauswand angebracht sind. Die Stromversorgung einer Außenbeleuchtung in Form einer Wandlampe ist einfach, da der Lampenanschluss in die Elektroinstallation des Hauses mit einbezogen werden kann.
Hübsch und elegant wirkt eine Aussenleuchte, wenn sie im Vorgarten steht. Ein Kandelaber zum Beispiel erzeugt eine edle Atmosphäre. Dafür muss jedoch eine Stromleitung in den Vorgarten verlegt werden. Zur Beleuchtung von dunklen Wegen eignen sich auch qualitativ hochwerte Solarleuchten, da sie tagsüber genug Energie aufladen, um in den Abendstunden bis in die Nacht hinein genug Licht für die Wegbeleuchtung auf niedriger Ebene abzugeben. Solarleuchten haben den besonderen Vorteil, dass sie keine zusätzliche Elektroinstallation benötigen. Beim Kauf einer Solar-Aussenleuchte sollte jedoch auf Qualität geachtet werden, da preisgünstige Lampen häufig nur wenig Licht abgeben und vor allem mit schwachen Akkus ausgestattet sind.
Wer lange Freude an seiner Außenbeleuchtung haben will, muss beim Kauf der Außenlampe einige Kriterien beachten. Jede Aussenleuchte muss unempfindlich gegen Witterungseinflüsse sein und über eine gute Isolierung verfügen, um einem Platzregen, Frost und Schnee, aber auch Sturm und Hagel Stand halten zu können, denn sie ist jeder Witterung ausgesetzt. Nur eine gut isolierte Außenbeleuchtung bietet die Gewähr, dass keine Feuchtigkeit in die Elektroinstallation eintreten und zu Kurzschlüssen in der Hausinstallation führen kann.