Castellani & Smith

Lichtkunst mit italienischem Chic

Seit 1989 gibt es das italienische Unternehmen Castellani & Smith mit Sitz in Villa di Serio und Bergamo. Neben dem Entwurf und der Herstellung von Aufsehen erregenden Einzelleuchten, die regelmäßig Erwähnung in Einrichtungs-Fachzeitschriften finden, widmet sich das kreative Team um die Firmeninhaber auch der lichttechnischen Gestaltung von öffentlichen Räumlichkeiten sowie der Inszenierung von Bauwerken in einer ganz besonderen Art.

Es sind immer wieder Formen aus der Natur, häufig kombiniert mit kräftigen Farben, durch die sich die Entwicklungen aus dem Haus Castellani & Smith von anderen Entwürfen unterscheiden. Die Serie Stchu-Moon bringt zum Beispiel Wand-, Steh- und Deckenleuchten hervor, die in jedem Raum den Mond erstrahlen lassen. Immer wieder finden sich auch Leuchten in Form von überdimensionalen Kugeln oder einer Reihe kleiner Kugeln, die sich wie an einer Perlenkette aneinander reihen.

Zeitlos waren bereits die ersten Entwürfe aus dem Jahr 1989. Zu den ersten Kreationen gehörten klare und nüchterne Formen, aber auch verspielte Leuchten, die an einen Baum im Winter oder einen riesigen Kerzenleuchter erinnern. Im Jahr 1995 setzte man auf Gold. Die Leuchtenserie Luce d’oro ließ Gold in allen denkbaren Formen scheinen. In erster Linie zweckmäßig und daher in einem schlichten Design sind die Leuchten der Serie Lucenera aus dem Jahr 2000, die eine gezielte Beleuchtung ermöglichen und sich daher besonders als Leseleuchten eignen. Die Out Collection sorgt im Freien jederzeit für Vollmond. Das geschieht durch eine große Leuchtkugel aus filigran gestaltetem Aluminium, aus der das Licht in unterschiedlichen Schattierungen heraus leuchtet.

Ein völlig neues Design-Kapitel wurde 2002 mit der Serie Post Krisi geschrieben. Hier kamen erstmals Lampenschirme in kräftigen Farben zum Einsatz, die in ihren unterschiedlichen Formen für eine indirekte Beleuchtung sorgen, innerhalb derer der Lampenschirm einen bunten Farbtupfer darstellt.

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