Möbelhäuser

 

Die Anschaffung neuer Möbel ist keine alltägliche Angelegenheit, vor allem dann nicht, wenn es um hochwertige und teure Möbel geht. Wer seine Wohnung oder einen Raum neu einrichten möchte, macht sich zunächst Gedanken darüber, in welchem Stil der Raum oder die Wohnung zukünftig erscheinen soll. Vor dem Kauf hochwertiger und teurer Möbel hat man meist schon einige Möbelhäuser besichtigt, um Ideen zu sammeln, Preise zu vergleichen oder sich einfach über den Service und die Leistungen der einzelnen Möbelhäuser zu erkundigen. Dabei hängt es von den persönlichen Vorlieben und Vorstellungen ab, ob Möbel in einem kleinen, familiären Möbelhaus gekauft werden, in einem großen Einrichtungszentrum oder in der örtlichen Filiale einer großen Möbelhauskette.

Der Möbelkauf in einem alt eingesessenen, ortsansässigen Möbelhaus bietet den Vorteil, dass die Ansprache der Kunden wesentlich persönlicher und intensiver ist, als in einem großen Einrichtungszentrum. Häufig besteht auch eine gewisse Vertrautheit, weil vielleicht schon seit Generationen in demselben Möbelhaus eingekauft wird. Sollte ein Möbelstück bei der Lieferung mit einem Mangel behaftet sein oder zu einem späteren Zeitpunkt eine Reparatur erforderlich werden, dann ist eine direkte Kontaktaufnahme zu einem kleinen Möbelhaus in den meisten Fällen unkomplizierter.

Der Möbelkauf in einem großen Einrichtungszentrum bietet den eindeutigen Vorteil, dass die Auswahl an Möbeln enorm groß ist. Während kleine Möbelhäuser häufig auf einen Einrichtungsstil spezialisiert sind, findet man hier zu fast jedem Einrichtungsstil verschiedene Angebote. Gleichzeitig bieten große Möbelhäuser nicht nur Möbel an, sondern darüber hinaus Teppiche, Wohntextilien und viele Accessoires. Wenn eine Wohnung vollständig neu eingerichtet werden soll, ist es in einem großen Einrichtungszentrum besonders leicht, alle Einrichtungsgegenstände, Gardinen, Teppiche und Accessoires direkt aufeinander abzustimmen.

Möbelhaus-Ketten, die in vielen Städten Filialen unterhalten, sind besonders auf dem Niedrigpreis-Segment zu finden und bieten neben Möbeln, die häufig für den Selbstaufbau bestimmt sind, ebenfalls alle Artikel im Zusammenhang mit der Wohnungseinrichtung an.

Möbelhaus Kraft

Im norddeutschen Bad Segeberg gründete einst um 1893 der Tischler Hinrich Kraft eine kleine Möbeltischlerei. Was so beschaulich begann, konnte Artur Kraft, der Sohn des alten Kraft, welcher 1936 die Tischlerei übernahm, in den Nachkriegsjahren zu einem Unternehmen ausbauen. Diese Nachkriegsjahre wurden von einem großen Bedarf an Neumöbeln getragen und die folgenden „Wirtschaftswunderjahre“, mit dem […]

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Braun Möbel Center

Den Grundstein zum heutigen Braun Möbel Center legte 1966 Karl Bader. Sein Konzept wurde Firmenphilosophie: Jedem Kunden zu günstigen Preise eine individuelle Einrichtung mit umfassender, serviceorientierter Beratung und Bedienung, mit Liefer- und Montageservice in Zusammenspiel mit einem aktuellen und attraktiven Sortiment anbieten zu können. Doch die eigentliche Geschichte des Möbelhauses begann erst im März des

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Möbelhaus Finke

Auf etwa 100m² Fläche eröffnete im Jahr 1959 Herr Franz Finke in Paderborn das erste Möbelhaus Finke und legte so den Grundstein für das heutige Familienunternehmen. Mit den sechs Einrichtungshäusern „finke-Einrichtungen“, dem Designer-Möbelmarkt „Traumfabrik“, dem Küchenfachmarkt „XARA“ und natürlich den zwei Wohnkaufhäusern „Preis-Rebell“ kann das Familienunternehmen zum 50jährigem Jubiläum die stolze Bilanz ziehen, eines der

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Möbelhaus Inhofer

Im Stadtteil Wullenstetten des bayrischen Senden gründete einst 1931 Anton Inhofer eine kleine Schreinerei. Den Zweiten Weltkrieg überstanden brachten die folgenden Jahre zwar wirtschaftlichen Aufschwung, doch den rechten Sprung nach vorn machte der Betrieb mit der Übernahme durch den Sohn August Inhofer im Jahre 1957. Innovative Ideen in Design, Herstellungsverfahren, aber auch Marketing und Verkauf

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Möbelhaus Domäne

In leuchtendem Rot und Gelb strahlen die Firmenschilder der Domäne Einrichtungsmärkte ihren Kunden entgegen und laden zu Bummel und Einkauf all jener Dinge ein, die der Haushalt so benötigt. Karl-Heinz Rehkopf und Rainer Wunderlich gründeten ursprünglich 1972 die Firma „Teppich Domäne Harste“. Nach etwas mehr als 10 Jahren trennten sich die Wege der beiden Männer

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Möbelhaus Porta

Die Gründung des heutigen Möbelhauses basiert auf der Idee eines Möbel-Auslieferungslagers von Wilhelm Fahrenkamp und Herman Gärtner. 1965 entschlossen sich die beiden, dieser Idee zur Realität zu verhelfen, doch es dauerte nur drei Jahre, bis Fahrenkamp und Gärtner die Ursprungsidee erweiterten und das Auslieferungslager nach und nach zu einem Möbelmarkt umgestalteten. 1968 ist es soweit

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Möbelhaus Ostermann

Im Jahr 1949, Deutschland wandte sich nach den Jahren des Zweiten Weltkrieges mehr und mehr wieder dem Aufbau zu, gründete Fredy Ostermann in Witten-Annen auf bescheidenen 48m² sein erstes Möbelhaus. Dass er damit in jenen Jahren genau richtig lag, bewies der 1953 bereits erste erfolgte Umzug in größere Räumlichkeiten. Aber 1966 genügte auch diese Erweiterung

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Möbelhaus Zurbrüggen

Die Zurbrüggen Wohnzentrum GmbH ist ein deutsches Traditions- und Familienunternehmen, welches bereits 1903 im westfälischen Oelde unter dem Namen „Teutonia“ seinen Anfang nahm. Die von Franz Zurbrüggen gegründete Schreinerei produzierte und verkaufte zunächst Schlafzimmer, doch 1932 änderte sich dies massiv. Der Sohn des alten Zurbrüggen, Franz Zurbrüggen jun. gründete in jenem Jahr eine Möbel-Handelsagentur, welche

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Möbelhaus Kröger

Anno 1884 gründete der Tischlermeister Josef Kröger eine Möbelschreinerei in Essen-Steele und legte so den Grundstein für eines der bekanntesten Möbelhäuser im Ruhrpott. Der Sohn Franz Kröger gründete 1910 die erste Filiale der Schreinerei als reines Möbelhaus. Franz Kröger ist Visionär. Innerhalb der nächsten 10 Jahre nutzt er alle technischen Errungenschaften des jungen Jahrtausends, mechanisiert

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Möbelhaus Rück

Nicht umsonst heißt es nicht Möbelhaus Rück, sondern Möbelstadt Rück oder Villa Rück. Schließlich versteht man sich nicht als Discounter, sondern ist ein Anlaufpunkt für die Menschen, die sich ihren persönlichen Wohnraumkomfort ausschließlich mit Schränken, Betten und Sitzlandschaften namhafter Hersteller schaffen wollen. Ausgehend vom ersten Standort Oberhausen eröffnete man auch in Schwerin und Neubrandenburg neue

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